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Aktualisiert: 2. September 2025
Das Gerücht von einem geheimnisvollen Mord dringt ins Dorf hinüber, will nicht verstummen, frißt sich immer weiter und weiter ins Land; eines Tages fährt ein spindeldürrer Ratsschreiber mit Perücke in einer gelben Postkutsche vor, Leonhard sperrt sich mit ihm lange ein; der Mann reist wieder ab, Monate vergehen und man hört nichts mehr von ihm, dennoch will das bösartige Geraune im Schloß kein Ende nehmen.
»Eine Gesellschaft, welche die Väter den ganzen Tag als Gefangene in die Bureaux, Komptoirs und Fabriken sperrt, kann auch die Sottise begehen, das Kind das ganze Jahr in die Schule zu sperren, wobei es sich ebenso langweilt wie die Lehrer. Unsere Politiker und Moralisten sprechen beständig von der Natur, sie ziehen sie aber keinen Augenblick zu Rathe.
"Hinunter mit der kleinen Bestie hinunter klopft dem Klein Zaches die Ministerjacke aus sperrt ihn in den Käficht laßt ihn für Geld sehen auf dem Jahrmarkt! Beklebt ihn mit Goldschaum und beschert ihn den Kindern zum Spielzeug! Hinauf hinauf!" Und damit stürmte das Volk an gegen das Haus. Der Kammerdiener rang verzweiflungsvoll die Hände.
Ich muß stets alles zwei bezahlen, kann nicht mit zuviel zwei-drei prahlen; kommst du noch mal mir drum ins Haus, ist's mit der guten eins-zwei-drei aus. Er geht in sich, um sich zu pflegen, und ist in sich um sich verlegen. Rate, Freund, es ist nicht schwer: Wer's hat, hat, was er hatte, nicht mehr. Wer's aber ist, den äfft des Teufels Brut; man sperrt ihn ein und fürchtet seine Wut.
Ich werde zaghaft, wenn mich dein redlich klarer Blick trifft, und oft wieder möcht ich dich einschließen, wie man seltene Vögel in ein Bauer sperrt, damit dir die Menschen nicht rauben können, was mir so teuer an dir ist.
Der Kaufmann nimmt, was seine Speicher fassen, Der Abt wählt sich den edlen Firnewein, Der König sperrt die Brücken und die Straßen Und spricht: »Der Zehente ist mein.« Ganz spät, nachdem die Teilung längst geschehen, Naht der Poet, er kam aus weiter Fern'; Ach, da war überall nichts mehr zu sehen, Und alles hatte seinen Herrn.
Das sind doch maurische Bauten, die sich dort erheben, eine Moschee, die mit ihrer schlanken Kuppel in die Lüfte ragt! Eine Mauer sperrt die Spitze des Caps vom Hôtelgarten ab, doch glücklicherweise ist sie schon durchbrochen und nichts hindert uns, weiter vorzudringen. Es war nicht ein Saracene, sondern ein Pariser, der diese Bauten errichten ließ. Er starb ohne das Ende seiner Werke zu sehen.
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