United States or Suriname ? Vote for the TOP Country of the Week !


»Und einen sehr geschwätzigen Freundschloß der Korse. »Präfekt, mir ist es leid um dich, aber die Amphora ist mein. Ich kenne den Wein.« – Und er nahm ein Kibitzei und zerschlug es mit goldenem Löffel. »Schwerlichlächelte Cethegus spöttisch. »Doch. Es ist Isiswein. Aus

Im Glück des Geschickes wie im Glück der Natur. Sieh dort die Gruppe von Fischern, die ihre Netze aufhängen an den Olivenbäumen am Strande. Wie schön sind diese Gestalten! In Bewegung und Ruhe, trotz ihrer Lumpen: lauter Statuen! Hier das Mädchen mit der Amphora auf dem Haupt! dort der Alte, der, den Kopf auf den linken Arm gestützt, im Sande liegt und hinaus träumt ins Meer.

»Jetzt, ihr Sklaven, fort mit dem matten Massiker. Der edle Fisch will schwimmen in edlem Naß. Auf, Syphax, jetzt paßt, was ich zu dem Gelage beigesteuert. Geh’ und laß die Amphora hereinbringen, welche die Sklaven draußen in Schnee gestellt. Dazu die Phialen von gelbem Bernstein

»Was bringst du seltenes, aus welchem Landfragte Kallistratos. – »Frag, aus welchem Weltteil? bei diesem vielgereisten Odysseussagte Piso. »Ihr müßt raten. Und wer es errät, wer diesen Wein schon gekostet hat, dem schenk’ ich eine Amphora, so hoch wie diese

Nicht alle, aber die gewoehnlichen Masse sind identisch: fuer Fluessigkeiten der Congius oder Chus, der Sextarius, der Cyathus, die beiden letzteren auch fuer trockene Waren, die roemische Amphora ist im Wassergewicht dem attischen Talent gleichgesetzt und steht zugleich im festen Verhaeltnisse zu dem griechischen Metretes von 3 : 2, zu dem griechischen Medimnos von 2 : 1.

Ich will es ihnen unverblümt und ohne Umschweife sagen, meine Herren und Damen, ob ich gleich besorgen muß, daß die ungewöhnliche Offenherzigkeit, welche ich ihnen in dem ganzen Laufe dieses Werkes habe sehen lassen, mir von einem oder dem andern aus ihrem Mittel übel aufgenommen werden möchte Unser Verfasser wollte dem Vorwurf ausweichen, welchen Horaz gleichnisweise in dem bekannten Verse-... Amphora coepit Institui currente rotâ cur urceus exit? denjenigen Dichtern macht, in deren Werken das Ende sich nicht zu dem Anfang schickt.

3. Im schwarzfigurigen Stil wurde das Gefäß mit jener tiefschwarzen Farbe überdeckt und nur für das Bild eine Fläche ausgespart, innerhalb deren der rote Tongrund sichtbar wurde. Auf diesen wurden die allgemeinen Umrisse der Figuren mit einem spitzen Instrument eingeritzt, dann mittels des Pinsels mit demselben Schwarz ausgefüllt und die so entstandenen Schattenbilder im einzelnen durch feine, mit scharfem Griffel eingeritzte Linien näher ausgeführt. Hierauf wurde das ganze Gefäß mit einem zarten Firnis überzogen, welcher dem Rot und Schwarz einen metallischen Glanz verlieh, und nochmals gebrannt, wodurch sich die schwarze Lackfarbe mit dem Ton aufs innigste verband. Endlich wird mit Deckfarben, wie Weiß (auf nackten Körperteilen von Frauen) und Rotbraun, dem Verständnis nachgeholfen. An die Stelle der in langen Reihen eintönig wiederholten Darstellungen tritt das Hauptbild, welches eine Szene aus den alten Heldenliedern, Göttersagen oder dem täglichen Leben darstellt; das reine Ornament, wie Blätterkranz und Palmettenband, wird an den Fuß, Hals, Henkel und Deckel verwiesen, wo dasselbe den Aufbau des Gefäßes zu verdeutlichen hat. Dem Reichtum und der Schönheit dieser Ornamente gegenüber fällt die Unbeholfenheit in der Zeichnung der Körper, die Übertreibung der Muskeln und Bewegungen und die harte Gewandbehandlung unangenehm auf. Und doch zeigt die frische Beobachtung des Lebens ein jugendliches Streben, welches von der Zukunft Schönes hoffen läßt. Die häufigste Gefäßform dieses Stiles ist die Amphora, eine besondere Art der letzteren die panathenäische Preisvase (vgl. § 53), welche die Sieger in den Wettkämpfen am Feste der Panathenäen mit

Alsbald schickte sie sich zitternd an, einen großen Stein aufzuheben. Schließlich brachte sie eine Amphora voll Wein, dazu in Honig eingemachte Fische herbei, die aus Hippo-Diarrhyt bezogen waren. Salambo wies diese unreine Speise von sich und schlief auf den Pferdedecken ein, die ihr Begleiter in einer Ecke des Gemachs auf den Boden gebreitet hatte. Vor Tagesanbruch weckte er sie.