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Aktualisiert: 28. Mai 2025
An den schleierlos erscheinenden Frauen bewunderte man die langen, schwarzen Flechten, die unter dem Turban hervorquollen, ebenso wie die schönen Augen, die prächtigen Zähne, den blendenden Teint, der noch mehr durch die tiefschwarzen, mittels eines feinen Striches verbundenen Augenbrauen und die mit Bleiglätte gefärbten Lider hervorgehoben wurden.
Keine Linie seines knabenhaft zarten Gesichtes hatte sich vertieft, seine tiefschwarzen Haarsträhnen fielen noch immer in eine niedrige, weiße Stirn.
Aus ihren tiefschwarzen schlüpfenden Augen schlug öfter ein greller Blick zu ihm, und als sie einmal unter den fünf raschelnden Schleiern vor ihm getanzt hatte und er lachend über ihre tollen Sprünge ihre Handgelenke hielt, warf sie ihre Schönheit vor ihm hin und bettelte an seinem Hals: »Ich bin Ihr Eigen, Paolo.« »Sind Sie das, Miß Ilsebill? Sind Sie das?
Das zappelte und schrie, lachte und kreischte den ganzen Tag um die Mutter herum, zerriß Kleider und Strümpfe, beschmutzte Fußböden und Fensterscheiben, wollte gewaschen und gefüttert sein. In dem allem stand die kleine Mutter, trug den Kopf mit dem tiefschwarzen Haar froh und aufrecht und hatte lachende, warme Augen. Wir waren das so gewohnt und es erschien uns nichts Absonderliches.
Aber seine Augen blickten feurig und leidenschaftlich in ihr blasses Antlitz. Ihre feinen Nasenflügel bebten, zwischen den kühngeschwungenen, tiefschwarzen Augenbrauen lag eine Falte, und die schnellen Atemzüge verrieten ihre innere Unruhe. Schweigend gingen sie vorwärts, in beiden wogten die Gedanken und keines vermochte zu sprechen.
Bei den neunzehn Coupons 3% Portugiesen des Herrn Isidor Seligmann war der Himmel seiner Seele noch mit tiefschwarzen Gewitterwolken bedeckt – bei den sieben Löwenbräu-Dividendenscheinen der Firma Gassner und Sohn hatten sich diese schwarzen Ungetüme bereits in schmutzig-graue Regenwölkchen verwandelt – bei den dreißig Coupons 4% Rumänische amortisierbare Rente des Herrn Friedrich Rottler, Offenbach, guckte schon ein Sonnenstrählchen fürwitzig hinter einem Wölkchenrand hervor, als wollte es mit dem Kinde Benno »Kuckuck–Tata!« spielen.
Die Bewaffnung und das Reiten der Leute war vorzüglich und unter guter Führung von ihnen Tüchtiges zu erwarten. Als dann die Nacht herniedersank, da wurde dem Könige wie dem Volke von Seiten der Engländer noch ein Schauspiel geboten, von dem jene sich nichts träumen ließen. Prächtige Raketen stiegen zum tiefschwarzen Himmel empor und zerplatzten, Leuchtkugeln entsendend, mit herrlichem Lichte.
Aumama, die Behende, wie sie in der bilderreichen Sprache ihres Landes hieß, war eine der schönsten Frauen der Insel, und wie bei den meisten ihres Alters, stand ihr die etwas dunklere Hautfarbe nur zu ihrem Vortheil, während die großen lichtklaren und doch so tiefschwarzen Augen Diamanten gleich, rein und feurig über den von zartem Roth angehauchten, lichtbronzenen Wangen glühten.
Mit einem wunderschön weichen, tiefschwarzen Bleistift schrieb Asmus in Riesenbuchstaben dazu: »Gott sei Dank!! Das ist wenigstens konsequent!!« XXXI. Kapitel. Der Mensch ist ein fliegender Holländer, und Asmus bekommt das Lampenfieber. In diesen Sonntagsstudien gab es Minuten, Stunden, Tage der Klarheit, die er für nichts auf der Welt dahingegeben hätte.
Manch wohlgepflegtes Stadtkind dürfte die kleine Dörflerin um ihre tiefschwarzen Haare, ihre blauen Augen, ihre frischen Farben beneiden, auch um die fein geformten Füße, die noch nie in beengendem Schuhwerk sich verstecken mußten. Staunend folgt Lieschens Blick einem vorübersausenden Auto.
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