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Zu Behauptung ihres Rechts sind wir gekommen, und nun haben wir uns, Gott weiß es, zu unserm eignen Vortheil, auf eine andre Seite gedreht. König Johann. Wir wollen alles gut machen; denn wir wollen den jungen Arthur zum Herzog von Bretagne und Grafen von Richmond ernennen, und ihn überdiß zum Herrn dieser schönen reichen Stadt machen.

Du sollst Deinem Bruder vergeben sieben mal siebenzig mal. Und was Du nicht gethan hast diesem Geringsten Einem, das hast Du mir nicht gethan.“ „Ein geschriebnes Recht muss sein um der Ordnung willen,“ warfen sie ein. „Ich sehe nur Unordnung. Ihr habt täglich zu thun mit Solchen.“ „Das sind Ausnahmen.“ „Die Andern bleiben in der Regel, weil sie den Vortheil davon haben.“

Dem Mansanares war ein Bett von mehr Tiefe und Umfang als Ehedem gehöhlt worden, er stand mit dem Minho, Guadiana, Guadalquivir u. s. w. in Verbindung, welche, jetzt auch geeignet Seeschiffe zu tragen, der Hauptstadt den Vortheil eines ausgebreiteten Handels verschafften.

Gerade weil aber das Leben unter den Tropen erschlaffend wirkt und auf den weissen Einwanderer noch mehr als auf den Eingeborenen, so ist es für ersteren der grösste Vortheil, wenn ihm Unterstützung von letzteren zu Theil würde.

Nur wo jemandem die gute Meinung der Menschen wichtig ist, abgesehen vom Vortheil oder von seinem Wunsche, Freude zu machen, reden wir von Eitelkeit.

Faulconbridge. So macht fein geschwinde, daß ihr den Vortheil des Plazes gewinnt. König Philipp (zu

Augenblicklich freilich befinden wir uns auf dem Kaspi-See; verschiedene Fahrzeuge sind in Sicht. Der "Albatros" wird noch tiefer hinabgehen und während des Fischzuges anhalten ... Könnten wir daraus keinen Vortheil ziehen? ... Ah, man überwacht uns, selbst wenn wir nicht glauben, überwacht zu sein, antwortete Onkel Prudent.

Wo es sehr viele Insekten gibt, nimmt zwar die Bevölkerung langsamer zu, aber gänzlicher Stillstand tritt deßhalb doch nicht ein; die Weißen lassen sich aus diesem Grunde nur da nicht nieder, wo bei den commerciellen und politischen Verhältnissen des Landes kein erklecklicher Vortheil in Aussicht steht.

Verabsäume ihn also ja nicht; und verscherze den Vortheil seiner Liebe nicht, durch den Schein der Kaltsinnigkeit, oder, als wenn du dich nichts um ihn bekümmertest. Er ist gütig und freundschaftlich gegen diejenige, die er ihm ergeben sieht; er hat Thränen für andrer Leiden, und eine immer offne Hand zur Wohlthätigkeit.

Die mohammedanische Religion hat nun den Vortheil, dass Menschen schon bei Lebzeiten heilig gehalten oder gesprochen werden, und da jeder Mohammedaner heirathet, so ist die Erblichkeit in das Heiligsein gekommen, d. h. die Nachkommen eines solchen Heiligen werden auch als heilig betrachtet.