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Nun brachten die Thraker sie vor des Königs Richterstuhl; sie sagte aus: sie sei Timokleia, jenes Theagenes Schwester, der als Feldherr bei Chaironeia gegen Philipp für die Freiheit der Hellenen gefallen war. So glaubwürdig wie die Erzählung ist ihr Schluß, daß Alexander der hochherzigen Frau verziehen, ihr und ihren Verwandten die Freiheit geschenkt habe.

Wann sie sprach: »So mein Vater solches inne würde, so wird er uns nach folgen; und so er uns überkäme, so besorge ich, er würde uns beide töten lassenAlso nahm der Peter Urlaub und seinen Abschied von der Schönen Magelona, und bat sie freundlich, sie wölle geschickt sein, und nicht lang verziehen.

Und respektiert nur unsre Lage, So regeln wir die Mond- und Sonnentage. Sitzen vor den Pyramiden, Zu der Völker Hochgericht; überschwemmung, Krieg und Frieden Und verziehen kein Gesicht. Am untern Peneios PENEIOS: Rege dich, du Schilfgeflüster!

Zuvor aber waren von Richard, unter lebhafter Mißbilligung der Verkäufer, die einfachsten Schnitte zur Bedingung gemacht: "Fürs Haus und für den Wald!" Und Franzi hatte die mitleidigen Blicke, womit die jungen Herren des Ladens sie über den Eigensinn des "Herrn Vaters" zu trösten suchten, ohne eine Miene zu verziehen, über sich ergehen lassen. Sie gaben ihre Adresse ab und gingen weiter.

Ich gab Befehl, Daß man ihn martern soll, bis er es tut! Da ihm das mißlang, So zwinge ich ihn, seinen Schwur zu halten, Er hat den Tod wohl tausendfach verdient! Titus. Ich hätte selbst auf seinen Tod gedrungen, Denn er hat mich beschimpft und Rom in mir, Und das kann überall verziehen werden, Nur hier nicht, wo das Volk so störrig ist! Nun denn! Joab.

Mein Sohn, erkenne Deinen Vater wieder, der eine Weile seine menschliche Natur ausgezogen und in ein wildes Thier ausgeartet war. Es gieng Deiner Großmutter wie Dir: sie ist auch wiedergekommen und hat mir verziehen und hat mich wieder zum Sohn gemacht, so wie Du mich wieder zum Vater machst.

Lucidor. Nur ein Wort! Auf Ihnen lastet eine schwere Verantwortlichkeit; was sollte der Händedruck, da Sie meine überschreckliche Stellung kannten und fühlen mußten? So gründlich Boshaftes ist mir in der Welt noch nichts vorgekommen. Julie. Danken Sie Gott, nun wär's abgebüßt, alles ist verziehen.

Ich komme, dessen Befehle zu vernehmen. Verziehen Sie einen Augenblick, er wird gleich wieder hier sein. Amtmann. Was machen Sie da, gnädige Gräfin? Friederike. Ich habe die Büchse auf morgen früh geladen, da soll ein alter Hirsch fallen. Amtmann. Ei, ei! Schon heute geladen und Pulver auf die Pfanne, das ist verwegen! Wie leicht kann da ein Unglück geschehen. Friederike. Ei was!

Von wegen zweier Ursachen: die erste ist, daß es ist zu besorgen, ihr werdet verdrossen, länger zu verziehen, und daß ihr endlich kein Lust mehr hättet, hie zu bleiben, und zöget hin und ließet mich hinter euch. Die ander ist, daß mein Vater mich willens hat, in Kürze zu verheiraten und vergeben.

So Euer Excellenz es mit Ihrem Gewissen vereinbaren können, von hier zu verziehen, ohne mich zu hören: das meinige wird beruhigt sein bei der Überzeugung, alle Möglichkeiten angewendet zu haben, um den traurigen, blutigen Geschehnissen vorzubeugen, die alsbald die Folge sein werden der selbstgewollten Unkunde, in der die Regierung hinsichtlich dessen gelassen wird, was in der Bevölkerung umgeht.