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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Meuterei dagegen ward, nicht bloss den Anstiftern, sondern selbst dem Korps, niemals verziehen.
Die Blumen dufteten so angenehm zu ihr, und die heilige Mutter sah so liebreich zu ihr herab, daß sie fühlte, die Sünde ihres Volkes sei vergeben: "Heilige Mutter", seufzte sie, "hast du verziehen unsre Missetat, nimmst du uns auf, nachdem wir dich verstoßen?"
Dorothe sprach nichts, nur ein leises Zittern ihrer Hand verrieth die Bewegung ihres Herzens; Thräne auf Thräne fiel herab auf's Angesicht des Kranken, und sie hörte nicht auf, dem Schwachen die Stärkung zu reichen. Als sie vollendet hatte, da faltete sie schweigend ihre Hände; ihr Herz betete, und dem Todfeind war verziehen.
Um meinem eignen Herzen zu gehorchen, Schenk' ich mich Euch Ach, es war Euer, gleich Im ersten Augenblick, da ich Euch sah! Adelma. O nie gefühlte Marter! Ihr die Meine? O, tödte mich nicht, Übermaß der Wonne! Altoum. Die Götter segnen dich, geliebte Tochter, Daß du mein Alter endlich willst erfreun. Verziehen sei dir jedes vor'ge Leid, Der Augenblick heilt jede Herzenswunde. Pantalon. Hochzeit!
Wenn du nur scherztest und lachtest, wenn du nur sangest und spieltest, dann verziehen sie dir alles. Alles, was du ausführtest, fanden sie gut. Und hörtest du nicht die Rede des Propstes am Grabe? Hörtest du nicht, was Gott von dir erwartet? Die armen Menschen gingen nach Hause und sprachen von dir als von ihrem Erretter, und du gingest in den Wald und wolltest sterben.
Aber nun laufe nur, auch das soll dir verziehen sein!« Kasperle huschte hinaus, froh, daß der Herzog nicht weiter gefragt hatte. Er fand den Haushofmeister, erzählte ihm flink alles, und der ließ ihn zu einem schmalen Pförtchen hinaus. Als die Prinzessin zornig und scheltend in das Schloß zurückkehrte, rannte Kasperle schon über eine große Wiese Schloß Lindeneck zu.
Jeremias, der seine Rede unterbrochen hatte, wie er oben die Stimme hörte, öffnete die Thür ein Wenig, steckte den Kopf hinaus, rief laut: »Komme gleich!« und schloß sie dann wieder, wonach er, ohne eine Miene zu verziehen, ruhig fortfuhr: »Stand doch außerdem leer und wurde nicht benutzt.« Oskar lachte gerade hinaus, denn das Ganze fing an ihm unendlich komisch vorzukommen.
Auch die einfachste Frage würde unbescheiden gewesen sein und hätte nur einem alten Freunde verziehen werden können.
Eine Ausstattung? Sie hoffen doch wohl nicht, daß ich übrigbleiben werde? Valer. Wann du das befürchtest, so verspreche ich dir den Mann darzu. Doch komm nur; Juliane wird ohne Zweifel auf uns warten. Wir wollen gemeinschaftlich unsre Sachen weiter überlegen. Lisette. Gehen Sie nur voran; ich muß noch hier verziehen, um meinem jungen Gelehrten Valer.
Nimptsch, der daneben stand, ließ mich kaum ausreden, sondern fuhr auf mich ein: »Aber, Herr, was geht das Ihn an?« wogegen der Oberst sich begnügte, den Mund zu einem satirischen Lächeln zu verziehen und mir zu erwidern: »Immerhin möchten wir uns versammeln und aufstellen.« Das geschah alsobald.
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