Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Mai 2025
Ich weiß wohl noch, daß du manchmal lachtest, wenn ich Romanen las; es geschah einmal mit der Julie Mandeville, und ich fragte, ob der Heinrich, oder wie er heißt, nicht ausgesehen habe wie du? Du lachtest das gefiel mir nicht. Da schwieg ich ein andermal still. Mir war's aber ganz ernsthaft; denn was die liebsten, die besten Menschen waren, die sahen bei mir alle aus wie du.
Du lachtest noch, als wir auf der Hügelkuppe in das Haus des Matrosen traten, der, fünfzig Jahre die Welt überwandernd, immer neu hingerissen nach
Sprachest du, fragtest du, ward mir oft bange; War's doch, als ob Blick und Stimme verlange, Dir einen Schatz der Erkenntnis zu zeigen, Der mir nicht eigen. Sprangst du, wie eben der Schulbank entronnen, Flog dein Gelock wie ein wehender Bronnen; Lachtest du, tat sich der Himmel auf, strahlend Über dein Strahlen. Oder wie konntest du bitter dich grämen!
Da war es aus mit deiner Fassung, du lachtest laut und riefst: 'Ich meine nicht, wenn Sie gehen, sondern wenn Sie kommen! Dein Vater aber wies dich zurecht mit einem strengen Wort und setzte mir höflich auseinander, daß es allerdings gebräuchlich sei, im Vorplatz abzulegen; du aber warst noch immer im Kampf mit der Lachlust."
»Schilt mich eine Thörin,« sagte Sadie, »ich hab' es verdient, aber mir war es immer als ob Du auf Seiten der fremden Priester ständest, wie Du lachtest, und das, das gerade gab mir einen ordentlichen Stich durch das Herz, und das das glaub' ich auch, war, was mir eigentlich weh dabei gethan.«
Sie schrien nach dem Mond in der Dämmerung immer lauter vor Wildheit und Sehnsucht, es war ein toller Abend, Fürstin, der ganze Tierkreis qualmte um uns vor Schweiß und Begierde, der Dampf schob sich in unsere Nüstern. Du hattest die Lider halb geschlossen. Du lachtest, als das Blut des Raubzeugs auf uns stürzte, und ich begehrte dich wie ein Wolf mit den Zähnen.
Wenn du nur scherztest und lachtest, wenn du nur sangest und spieltest, dann verziehen sie dir alles. Alles, was du ausführtest, fanden sie gut. Und hörtest du nicht die Rede des Propstes am Grabe? Hörtest du nicht, was Gott von dir erwartet? Die armen Menschen gingen nach Hause und sprachen von dir als von ihrem Erretter, und du gingest in den Wald und wolltest sterben.
Wie es ihm besser erging, faßte ihn ein törichtes Glücksgefühl, für das es keine Rechenschaft, keine Begründung gab. Jedem Menschen erwies er Freude. Er sprach mit den Kühen. Er tanzte allein im Walde und rief: »Barral, hättest du Fleisch noch auf den Knochen, wie lachtest du über Villon « Dann wagte er in mondloser Nacht zur Gräfin hinaufzuschleichen.
Ich sagte, daß meine Seele Dir gänzlich ergeben sei; Du lachtest aus voller Kehle, Und machtest 'nen Knicks dabei. Du hast noch mehr gesteigert Mir meinen Liebesverdruß, Und hast mir sogar verweigert Am Ende den Abschiedskuß. Glaub nicht, daß ich mich erschieße, Wie schlimm auch die Sachen stehn! Das alles, meine Süße, Ist mir schon einmal geschehn.
Wie, so schnell vergaßest du nun des warnenden Traumes: Lachtest wohl fein? Auf, säume nicht hier zu erwecken den Herrscher!“ Eben rief auch die Vorhuth schon an dem Rande des Lagers All’ das entschlummerte Volk stets lärmender auf zu den Waffen. Aber der Greis erhob sich, voll Hast, und sah in der Wahrheit Jenes erfüllt, was ach, nur ein Traum noch gestern ihn dünkte!
Wort des Tages
Andere suchen