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»Sosagte der Director, »nun, in einer halben Stunde soll er hier sein, das verspreche ich Euch wie viele von Euch haben denn in der Woche mit am Wege gearbeitetKeine Antwort die ihm Nächsten schienen die Frage eben nicht gern zu hören. »Nun? Kann Keiner den Mund aufthun

Und ich verspreche mir Gutes davon. Ich bin aus Zufall noch niemals hinaufgelangt, so nah ich während meiner ganzen Jugend der Grenze war, und dennoch habe ich das Land von jeher gekannt und geliebt. Ich muß wohl diese nördliche Neigung von meinem Vater haben, denn meine Mutter war doch eigentlich mehr für die bellezza, sofern ihr nämlich nicht alles ganz einerlei war.

Ich werde zu Herrn McNaughtan zurückkehren und ihm sagen, daß diese Familie kein Ort für einen Vater ist. Setzen Sie sich. Geben Sie mir jetzt einen wirklichen Rat Ihren aufrichtigen freundschaftlichen Rat. Sie wissen, ich habe Ihrem Urteil immer vertraut. Ich verspreche Ihnen, daß die Kinder sich ruhig verhalten werden. Was ich sagen möchte, ist dies.

Wir kommen ja dicht an der Insel vorbei. Sobald wir vom Schiffe aus einen Landungsplatz sehen, setzen Sie mich ins Wasser. Sie sind dann so liebenswürdig, mit halber Kraft weiterzufahren. Komme ich glücklich ans Land, lasse ich alle drei Raketen aufsteigen, und Sie dampfen ruhig weiter. Ich verspreche Ihnen, es erst dann zu tun, wenn ich heil und gesund am Lande bin.

Nur versprich mir, daß du mir meinen Wunsch erfüllen willst. Willst du, Liebling?« »Ich verspreche es dir. Du sollst unter den schönsten Tannen schlafen, die unser deutscher Hochwald hatsagte ich feierlich. Wie eine Vision stieg der Platz vor mir auf. Ich kannte ihn! Oh, ich kannte ihn! Ich sehe den Herzog fast täglich. Ich möchte vor ihn hintreten und ihm sagen, wer ich bin.

Aber um mit dir nicht in allerlei häßlichen Zwiespalt zu geraten, verspreche ich, daß der Name Candida nicht eher über meine Lippen kommen soll, bis du selbst mir Gelegenheit dazu gibst. Nur so viel erlaube mir heute noch zu sagen, daß ich allerlei Verdruß vorausgehe, in den dich dein Verliebtsein stürzen wird.

Pass' auf! Willst Du wohl machen, daß Du 'runterkommst! Und zwar auf der Stelle! Mach', daß Du 'runterkommst, Du Lümmel!" Und er rannte in seinen Reitstiefeln im Hof herum und drohte hinauf. "Fällt mir gar nicht ein! Ich spring' auf den Hof hinunter! Jawohl!" "Bengel! Bist Du toll? Hölle und Teufel! Willst Du's wohl bleiben lassen!" "Ja, wenn Du mich nicht haust!" "Ich verspreche gar nichts!" "So?

Ja, das will ich, das verspreche ich, das verspreche ich dir! Das, was wertvoll in mir ist, habe ich ja von dir, du meine teure Heimat! Draußen in der Welt, drüben in Neustadt, kann ich nicht wirken.

Jarno, der von bergmännischen Unternehmungen und den dazu erforderlichen Kenntnissen und Tatfähigkeiten den Sinn voll hatte, trug Wilhelmen auf das genaueste und vollständigste mit Leidenschaft vor, was er sich alles in beiden Weltteilen von solchen Kunsteinsichten und Fertigkeiten verspreche; wovon sich jedoch der Freund, der immer nur im menschlichen Herzen den wahren Schatz gesucht, kaum einen Begriff machen konnte, vielmehr zuletzt lächelnd erwiderte: "So stehst du ja mit dir selbst im Widerspruch, indem du erst in deinen ältern Tagen dasjenige zu treiben anfängst, wozu man von Jugend auf sollte eingeleitet sein."

Ich steh nicht auf! nicht eher auf! mag eher Des Sultans Antlitz nicht erblicken! eher Den Abglanz ewiger Gerechtigkeit Und Güte nicht in seinen Augen, nicht Auf seiner Stirn bewundern... Saladin. Steh... steh auf! Recha. Eh' er mir nicht verspricht... Saladin. Komm! ich verspreche... Sei was es will! Recha. Nicht mehr, nicht weniger, Als meinen Vater mir zu lassen; und Mich ihm!