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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Nun erzählte Alice von einem norwegischen Genieoffizier, den sie kennen gelernt habe, als sie mit seiner Mutter im Sommer in Norwegen gewesen sei. Er habe das Bild bei ihr gesehen und sich ganz in dieses Porträt verliebt. "So", sagte Mary wie abwesend. "Es ist kein gewöhnlicher Mensch, kannst Du glauben, und auch kein gewöhnliches Verliebtsein." "Nanu?" "Ich bereite Dich vor. Er kommt natürlich bei mir mit Dir zusammen." "Ist das nötig?" "Sehr. Denn sonst muß ich es ausbaden." "Ist er denn gefährlich?" Alice lachte: "Mir wenigstens." "Sieh einer an! Ja, das ist etwas anderes." "Jetzt verstehst Du mich falsch. Warte, bis Du ihn siehst." "Ist er so schön?" Alice lachte: "Nein, er ist geradezu häßlich! Na, warte nur ab." Sie fuhren weiter, das Gedränge wurde größer; es war einer der Haupttage. "Wie heißt er?" "Franz Röy." "Röy? So heißt unsere
Damit ist aber eine Regression zu einem frühen Zustand der Geschlechtsbeziehungen gegeben, in dem die Verliebtheit noch keine Rolle spielte, die Sexualobjekte einander gleichwertig erachtet wurden, etwa im Sinne von dem bösen Wort Bernard Shaw's: Verliebtsein heiße, den Unterschied zwischen einem Weib und einem anderen ungebührlich überschätzen.
Beinahe wie Schluchzen hört sich sein glückliches Aufatmen an. »Joachim Bohn ließ sich doch in der Arbeit so gut an,« meint der Obergärtner, »aber in letzter Zeit ist er wie auf'n Kopf gefallen« Ja, das ist Jachl. Verliebtsein ist aber auch ein Zustand, bei dem man nicht weiß, hat man noch einen Kopf oder hat man keinen.
Aber um mit dir nicht in allerlei häßlichen Zwiespalt zu geraten, verspreche ich, daß der Name Candida nicht eher über meine Lippen kommen soll, bis du selbst mir Gelegenheit dazu gibst. Nur so viel erlaube mir heute noch zu sagen, daß ich allerlei Verdruß vorausgehe, in den dich dein Verliebtsein stürzen wird.
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