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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Kriegsneurosen und »Psychisches Trauma«, München 1918. Wie sich diese beiden Bindungen zueinander verhalten, ob sie gleichartig und gleichwertig sind und wie sie psychologisch zu beschreiben wären, das müssen wir einer späteren Untersuchung vorbehalten.
Melchior schüttelte den Kopf: »Wir gingen von der Voraussetzung aus, daß alle Arbeit gleichwertig sei; deshalb muß es gleichgiltig sein, ob ich Vorsteher der Gemeinschaft oder Maurer bin.«
Die Kämpfe hatten weitere schwere, unausfüllbare Lücken in unsere Truppen gerissen. So manche Infanterie-Regimenter bedurften eines völlig neuen Aufbaues. Die Bausteine hierfür waren dem alten Material moralisch meist nicht mehr gleichwertig. Die Schwächen der heimatlichen Verhältnisse spiegelten sich vielfach in den Stimmungen wieder, die den ins Feld nachkommenden Ersatz durchdrangen.
Doch leider kam in solchen Stunden, weil es dann immer galt, den glücklichen Moment bis auf die Neige auszuschöpfen, eine andere Rücksicht, es sei nun der Klugheit oder der Pflicht, der Selbsterhaltung wie der Häuslichkeit, nicht in Betracht. Genießend oder schaffend kannte Mozart gleichwertig Maß und Ziel. Ein Teil der Nacht war stets der Komposition gewidmet.
Damit wurde sorgfältigst die französische Übersetzung des Herzogs von Luynes verglichen, die von Descartes selbst revidiert und verbessert wurde und dadurch dem Original gleichwertig ist. Außerdem wurden zum Vergleich herangezogen die deutschen Übersetzungen von Kuno Fischer (Mannheim 1863) und von J.
Den Wahnsinn kennt die Epopöe gar nicht, es wäre denn eine allgemein unverständliche Sprache einer nur so deutlich werdenden Überwelt; für die unproblematische Tragödie kann er der symbolische Ausdruck für das Ende sein, gleichwertig dem leiblichen Tode oder dem lebenden Abgestorbensein der im Wesensfeuer der Selbstheit verbrannten Seele.
So ist in der vollendet geleisteten Form der Dichter frei Gott gegenüber, denn in ihr und nur in ihr wird Gott selbst zum Gestaltungssubstrat, gleichartig und gleichwertig allen anderen normativ gegebenen Materien der Form und wird vollständig von deren Kategoriensystem umfaßt: sein Dasein und die Qualität dieses Daseins sind von der normativen Beziehung bedingt, die er als Gestaltungsmöglichkeit zu den bauenden Formen hat; von dem Wert, der ihm für Aufbau und Gliederung des Werkes technisch zukommt.
Das neue Kind soll fortgeschafft werden, durchs Fenster möglicherweise darum, weil es durchs Fenster gekommen ist. Die ganze Handlung wäre dann gleichwertig jener uns bekannt gewordenen wörtlichen Reaktion eines Kindes, als man ihm mitteilte, daß der Storch ein Geschwisterchen gebracht. »Er soll es wieder mitnehmen«, lautete sein Bescheid.
Und daß das Anwachsen des weiblichen Genies auf jenen Gebieten, die ihm wahrhaft freigemacht wurden, mit jenem der Männer gleichen Schritt hält, beweisen die großen weiblichen Dichternamen, welche in den letzten kaum fünfzig Jahren, da dies Gebiet für die Frauen durch Zulaß zu Bildungsstätten gangbarer gemacht wurde, auftauchten, beweisen die Namen der genialen Schauspielerinnen, welche von denen der männlichen Kollegen nicht überstrahlt werden, obzwar man auch für diesen Beruf die Frau für unbefähigt hielt, Weiberrollen von Männern spielen ließ und sie ihn erst seit kaum drei Jahrhunderten ausübt, in welcher Zeit sie seine höchsten bisher erreichten Gipfel, vollwertig und gleichwertig mit dem Manne, erklommen hat.
Denn hinsichtlich der Bedeutung des Eigentumstitels ist gegenwärtig alles gleichwertig, wie auch stets das eine in das andere ohne weiteres verwandelt werden kann.
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