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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Über den Ursprung der Sprache ist damit noch nichts gesagt, und nichts darüber, warum die instinktive und genetisch vererbte Organisationsform der Tierwelt für die sprachlich vermittelte Organisationsform des Menschen weder hinreicht noch dieser gleichwertig ist.

Demgemäß hat in unserer Zeit aller Besitz neben und außer seinem ursprünglichen, natürlichen Wert: durch seinen Verbrauch Mittel der Lebensführung, des Genusses usw. zu sein, noch einen besonderen, sehr eigenartigen Wert: ohne dem Verbrauch oder der Minderung zu unterliegen, dem Eigentümer Vorteile zu verschaffen, welche einem Verbrauch von Besitz ganz gleichwertig sind, und zwar, wenn er will, ohne jede Tätigkeit seinerseits, da er immer andere findet, die an seiner Statt die erforderliche Tätigkeit ausüben.

Damit ist aber eine Regression zu einem frühen Zustand der Geschlechtsbeziehungen gegeben, in dem die Verliebtheit noch keine Rolle spielte, die Sexualobjekte einander gleichwertig erachtet wurden, etwa im Sinne von dem bösen Wort Bernard Shaw's: Verliebtsein heiße, den Unterschied zwischen einem Weib und einem anderen ungebührlich überschätzen.

Auf welche Weise diese beiden Momente miteinander zur Erklärung des Zeremoniells zu kombinieren sind, ob sie als gleichwertig aufgefaßt werden sollen, ob das eine das primäre, das andere sekundär ist, und welches, das wird nicht gesagt und ist in der Tat nicht leicht anzugeben.

Aber das neu Hinzutretende ist durch keine Zeitperspektive blasser geworden, es ist dem gegenwärtigen völlig gleichartig und gleichwertig.

»Nein, da irren Sie sich gewaltig«, sagte Jakob Silberland mit hochgezogenen Brauen und ging nervös im Zimmer auf und ab. »Allerdings betrachten wir alle Arbeit als gleichwertig, was sich schon darin äußert, daß alle Arbeiter den gleichen Lohn beziehen. Doch ist dabei selbstverständliche Voraussetzung, daß jeder an dem richtigen Platze steht.

Auf welche Weise diese beiden Momente miteinander zur Erklärung des Zeremoniells zu kombinieren sind, ob sie als gleichwertig aufgefaßt werden sollen, ob das eine das primäre, das andere sekundär ist, und welches, das wird nicht gesagt und ist in der Tat nicht leicht anzugeben.

Dies schliesst nicht aus, dass dennoch ein Gefühl an bestimmten einzelnen Empfindungsinhalten oder Komplexen von solchen in gewissem Sinne "haften" könne und als an ihnen haftend sich uns darstelle. Wir müssen nur wissen, was wir damit meinen und einzig meinen können. In dem gesamten psychischen Leben eines Momentes sind nicht alle Elemente psychisch gleichwertig.

»Ein gesetzmäßiger Vorgang oder Zustand«, erklärt Verworn, »ist nie eindeutig bestimmt durch eine einzige Ursache, sondern immer nur durch eine Summe von =Bedingungen=, die sämtlich gleichwertig sind, weil sie eben notwendig sind.

Daraus, daß wir diese Bedingungen für die besondere Form des Energieumsatzes als =notwendig= bezeichnen, zu schließen, daß sie der Ursache gleichwertig sind, auch das ist nichts als eine zu vertrauensvolle Anwendung einer Sprachform auf Wirklichkeitsvorstellungen.

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