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Erst als Jener Alles erschöpft, was er darüber zu sagen hatte, kamen sie auf die hiesigen Verhältnisse zu sprechen, und Bernard Könnern gestand dem Director daß er, doch einmal in der Welt umherstreifend, nur nach Brasilien gekommen sei, um die Verhältnisse des Landes, über die er die verschiedensten und widersprechendsten Gerüchte gehört, einmal selber von Augenschein kennen zu lernen und dabei für seine Mappe zu sammeln.

Aber noch Eins, Bernardfuhr sie fort, als er sie mit sich dem Hause zu ziehen wollte »was auch der Vater beschließt wie auch sein Urtheil lautet und wenn mein eigen Herz darüber brechen müßte ich kann und darf nicht ungehorsam sein.« »Elise

Dann machte sie sich leise von ihm los und sagte, indem sie ihn mit einem rührenden Blick voll Liebe und Dankbarkeit ansah: »So jetzt ist mir wohl ich habe einmal an diesem treuen Herzen geruht, und die Erinnerung dieses Augenblicks wird mir ein Trost mein ganzes, langes Leben sein und jetzt, Bernard, laß uns scheiden.« »Elise...«

Endlich schlug sie die treuen Augen zu ihm auf und sagte mit einem gar so rührenden Blick voll Vertrauen und Liebe: »So geh' zu ihm, Bernard sprich mit ihm ich vertraue Dir ganz! Wie Dir mein Herz von jetzt allein gehört, will ich mich auch von Deinem Herzen leiten lassen.

Bernard gewählt; und ich, ich mir den h. Hilar. Warum nicht?" Dieses ist eines von den lehrreichen Märchen, mit welchen das weise Alter des göttlichen Voltaire die junge Welt beschenkte. Favart fand es gerade so erbaulich, als die Fabel zu einer komischen Oper sein muß. Er sahe nichts Anstößiges darin, als die Namen der Heiligen, und diesem Anstoße wußte er auszuweichen.

Eines Vormittags besichtigten wir den Tower. Schon als ich aus dem Hotel trat, war mir aufgefallen, daß die photographischen Kameras der englischen Reporter sich plötzlich auf mich richteten. Auf dem Wege kam Bernard Shaw mir entgegen und reichte mir mit einem sarkastischen: »Da haben Sie wieder einmal ein unverfälschtes Zeugnis der deutschen Sozialdemokratieein englisches Morgenblatt.

Und nun leb' wohl, Bernard leb' ewig wohl Gott schütze DichUnd ihr Antlitz zu ihm hebend, bot sie ihm selber den Abschiedskuß aber ihre Lippen waren kalt und bleich, und wie sie sich von ihm wandte und die Thür ihres Zimmers hinter sich schloß, war es, als ob ein Geist aus einer andern Welt zu ihm gesprochen und vor seinen Augen in Duft und Nebel zerstoben sei. Verschiedene Interessen.

Bernard Shaw sagt: „Daß man die Ehe künstlich unfruchtbar machen kann, ist die revolutionärste Errungenschaft des 19. Jahrhunderts.“ Gewiß ermöglicht sie die umstürzlerischen Vorschläge über die Ehe oder würde sie vielmehr durchführbar machen, wenn man dieErrungenschaftallgemein in Praxis umsetzte.

Damit ist aber eine Regression zu einem frühen Zustand der Geschlechtsbeziehungen gegeben, in dem die Verliebtheit noch keine Rolle spielte, die Sexualobjekte einander gleichwertig erachtet wurden, etwa im Sinne von dem bösen Wort Bernard Shaw's: Verliebtsein heiße, den Unterschied zwischen einem Weib und einem anderen ungebührlich überschätzen.

Die Ehe ist für mich Abtrünnigkeit, Entweihung des Heiligtums meiner Seele, Vergewaltigung meiner Männlichkeit, Veräußerung meines Erstgeburtsrechtes, schändliche Übergabe, schmachvolle Kapitulation, Annahme der Niederlage.“ Bernard Shaw: Mensch und Übermensch. Ein weiser Mann sollte der Ehe ausweichen, als ob sie ein Haufen glühender Kohlen wäre. Dhammika Sutta.