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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Nichts, was zu sagen der Mühe wert ist, ist schicklich.“ G. Bernard Shaw. „Ich glaube nicht an die Existenz der puritanischen Frauen. Ich glaube nicht, daß es eine Frau in der Welt gibt, die sich nicht ein bißchen geschmeichelt fühlen würde, wenn man ihr den Hof macht. Das eben macht die Frauen so unwiderstehlich reizend.“ Oscar Wilde.

Und die große Zahl von Frauen, die zu heiraten Gelegenheit hatte, kann sich damit trösten, daß sie eines Ideals wegen oder aus welchem Grunde immer den ledigen Stand gewählt hat. Noch größer ist die Zahl jener, die das Temperament zum Ledigbleiben besitzen und von denen Bernard Shaw schreibt: „Steril, die Lebenskraft geht an ihnen vorbei.“ Das beeinträchtigt sie selten.

Bernard Shaw und George Moore haben im Druck behauptet, daß die Frauen sich häufig um die Männer bewerben, und einige Männer haben mir Einzelheiten über die Bewerbungen, welche ihnen seitens des schönen Geschlechtes zukamen, mitgeteilt.

In Bernard Shaws »Candida« sagt der Pastor Morell: Wir haben so wenig das Recht, Glück zu verbrauchen, ohne es zu erzeugen, wie Reichtum zu verbrauchen, ohne ihn zu erwerben. Dies trifft das Wesentliche. Ich lege den stärksten Nachdruck auf die Begriffe: Glück erzeugen und Glück verbrauchen.

Es war Bernard Shaw, der Theaterkritiker der Saturday Review, der Entdecker Ibsens und Richard Wagners nicht nur für England, sondern für den Sozialismus, der bissige Spötter, von dessen Witzen die englische Gesellschaft nie recht wußte, ob sie über sie lachen, oder sich vor ihnen fürchten sollte.

In dem deutschen Kaiser Heinrich VII., dem Luxemburger, würde wahrscheinlich ein Feind des Papsttums gleich Friedrich II. erwachsen sein, wenn er nicht, wie man es in Russland nennt, gestorben worden wäre. Der Dominikaner Bernard von Montepulciano, so erzählt man, reichte ihm eine vergiftete Hostie und der Kaiser war zu religiös, um dem Rat seines Arztes zu folgen und ein Brechmittel zu nehmen.

Es ist heutzutage Mode, das Heim zu diskreditieren. Und Bernard Shaw hat es scherzenddas Gefängnis des Mädchens und das Arbeitshaus der Fraugenannt. Aber was für ein wunderbares Heiligtum ist es tatsächlich! Und wieviel es für die Frauen bedeutet, können nur jene erzählen, die es entbehrt haben.

Bernard Shaw schreibt: „Gebt den Frauen das Stimmrecht, und in fünf Jahren werden wir eine drückende Junggesellensteuer haben.“ Es sollte eine solche geben, die gewissen Unterschieden von Alter und Einkommen unterworfen wäre. Das ist eine der vielen Angelegenheiten, in denen wir von den Japanern lernen sollten, wo alle Junggesellen über einem gewissen Alter besteuert sind.

»Ach, Bernardsagte das junge Mädchen traurig »nur an Deiner Seite find' ich das, und gehst Du von mir, ist es doch vorbei aber trotzdem danke ich Dir danke ich Dir recht von Herzen für Deine Liebe, welche Du mir jetzt stärker als vorher gezeigt und nun zum Vater, daß wir unsere Bitten dort vereinen

Morgens darauf fragte das liebe einfältige Mädchen: "Aber Mama, wer ist denn der Bernard, der die Leute glücklich macht?" Die Mutter merkte sich verraten, faßte sich aber geschwind. "Er ist der Heilige, meine Tochter, den ich mir kürzlich gewählt habe; einer von den größten im Paradiese." Nicht lange, so ward die Tochter mit einem gewissen Hilar bekannt.

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