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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Es gibt Männer, von denen ein seltsamer Zauber ausgeht. Sie ziehen in ihren Bann, willenlos: man muss an ihre Persönlichkeit glauben. Und dann ist da ein Etwas, das zurückstösst; man weiss nicht, was es ist aber es ist da. Sie sind gezeichnet: mit dem Kennzeichen der Kunst. So war Oscar Wilde, so war +Edgar Allan Poe+. Seine Gestalt war hoch, sein Gang leicht und seine Haltung stets harmonisch.

A. sagen in der Hauptsache Nichts Anderes. Die Amerikaner Robertson , Washington Irving u. B. Gebauer , Tozen , von Murr , Baur u. A. die Zweifel noch nicht beseitigt. Wenn wir hier noch die Werke von Humboldt , Franz Löher , Ghillany , Oscar Peschel und Fr.

Das Jahrhundert, das gern mit Sinnbildern spielt, gibt eine Probe solcher Doppelwirkung gleichen Erlebnisses. Einen anderen Dichter unserer Welt, Oscar Wilde, streift ähnlicher Blitz. Beide stürzen sie, Schriftsteller von Namen, Adelige von Rang, eines Tages aus der bürgerlichen Sphäre ihrer Existenz ins Zuchthaus hinab.

=Strassburger Post=: ... Zu einer grundverschiedenen Dichternatur, dem genialen, unglücklichen Engländer Oscar Wilde, führt den Leser Hedwig Lachmann, die WildesSalomeins Deutsche übertragen hat. „Wie in einer tragischen Dichtung aus Anlagen und Verhältnissen das Geschick des Helden mit geradliniger Folgerichtigkeit herausrollt, so, als wäre es von einem Dichterhirn ersonnen und in die Welt gestellt, spielt sich das Leben Oscar Wildes ab.“

»Olnitzki ist hinaus auf die Jagd gegangen, aber ich erwarte ihn heute zurück, und mein armer kleiner Oscar schläft es war recht schwer, recht schwer krank, das Kind. « »Ich hörte es schon am Weg« sagte Amalie »aber Du erwartest Deinen Mann heute von der Jagd zurück? bleibt er denn da über Nacht auch aus?« »Selten, aber doch wohl manches Mal.« »Und läßt Dich mit den Leuten hier ganz allein

Während der erste Abschnitt auch irgendeinem besonders feinfühligen Gelehrten gelingen könnte, spricht in der zweiten Abteilung ein Künstler von der zerrissenen, in ironischen Masken grinsenden Seele eines Künstlers. Band XXIV der DICHTUNG OSCAR WILDE von HEDWIG LACHMANN Mit 10 Abbildungen

Nichts, was zu sagen der Mühe wert ist, ist schicklich.“ G. Bernard Shaw. „Ich glaube nicht an die Existenz der puritanischen Frauen. Ich glaube nicht, daß es eine Frau in der Welt gibt, die sich nicht ein bißchen geschmeichelt fühlen würde, wenn man ihr den Hof macht. Das eben macht die Frauen so unwiderstehlich reizend.“ Oscar Wilde.

II. Warum Männer nicht heiratenWenn ihr die Auslese der Menschheit haben wollt, nehmt einen guten Hagestolz und eine brave Frau.“ „Es gibt wahrscheinlich nicht Hitzköpfigeres und Tolleres in dem Leben eines Mannes als die Verheiratung.“ R. L. Stevenson. „Was immer man auch gegen die Ehe sagen mag, sie ist jedenfalls ein Experiment.“ Oscar Wilde.

Die früher bekannten Ausgaben von Grisebach und Oscar Blumenthal sind überholt, die zahlreichen, in Zeitschriften verstreuten Arbeiten von Duller, Hart, Poppenberg, Moeller v. d. Bruck, Krack, P. Friedrich u. a. sind in der Nietenschen Arbeit in ihren wesentlichen Teilen verwertet.

Oscar Wilde. „Und wahre ihr die eheliche Treue, so lange ihr lebet.“ Wie viele Männer haben dieses vielversprechende Gelübde mit dem ernsten Vorsatz abgelegt, es zu halten?

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