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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Sein damaliger Generalstabschef, General von Blumenthal, hat mir nach Jahren über diesen Augenblick folgendes erzählt: „Gerade als die 1. Gardedivision auf unergründlichen Wegen an uns vorbeizog, bat ich den Kronprinzen, mir die Hand zu geben. Als dieser mich daraufhin fragend anblickte, fügte ich hinzu, daß ich ihm zur gewonnenen Schlacht gratulieren wolle.
Eine Komödie wie "Der Snob" ist in ihrer inneren Unwahrheit, ihrer Literaten- und Theaterkunst, gar nicht so weit von Blumenthal und Kadelburg; sie ist nur geistreicher und boshafter. Seiner Menschen-wie seiner Weltanschauung fehlt der organische Anteil, das Ethos, die Liebe. Es genügt nicht, die Welt lächerlich zu machen. Humor, nicht Witz ist das Zeichen des Schöpfers.
Die früher bekannten Ausgaben von Grisebach und Oscar Blumenthal sind überholt, die zahlreichen, in Zeitschriften verstreuten Arbeiten von Duller, Hart, Poppenberg, Moeller v. d. Bruck, Krack, P. Friedrich u. a. sind in der Nietenschen Arbeit in ihren wesentlichen Teilen verwertet.
Sie wollte sich losreißen. Da legte der Flieger Blumenthal seine Pranke um ihr Gelenk. Jetzt gab es kein Loskommen mehr. Sie riß, warf sich mir schäumend um die Brust und biß mich durch den Frack tief in die Schulter, Blumenthal sah es, ließ sie los, sie riß sich frei. Lief davon, ich folgte. Der Leutnant nahm den Flieger auf sich. Ich glaube, er wollte ihn in die Tasche stecken.
Er bugsierte den Juden Blumenthal in den Marstall des Präsidenten, der dann, von der Opposition bestochen, das Pferdezeug durchgehn, den Wagen auf der Straße von Neuilly umschmeißen und den wackelnden fetten Mann als Oberhaupt der Republik von Maulaffen und Verbrechern mit Birnen beschmeißen und in aller Taghelle besudeln ließ, bis seine glänzende küraßte Kompagnie herbeikam, aber den Skandal nicht mehr aufspießte, der aus einem Film und hundert Karikaturen über Europa flitzte.
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