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Kasperle witschte flink in das Gebüsch, und als Michele herankam, tuschelte der ihm zu: »Der brummige Matthias steht vor seinem Hause, laß dich nicht sehenDer Förster wunderte sich ein wenig darüber, daß der Geißenbub seine Herde so dicht am Schloß vorbeitrieb, aber Kasperle sah er nicht. Der flitzte unter die Geißen, lief auf allen vieren und war geschwinde im Walde verschwunden.

Da fiel es ihm ein, er war ja ganz und gar eingesperrt, selbst das Schranktürchen war zu. Oder vielleicht doch nicht. Er schlüpfte in den Schrank, und richtig, das Türchen drehte sich; er stand wieder im Treppenhaus. Ganz vergnügt flitzte er eine Weile hin und her, weil aber unten noch immer viel Gelärm war, wagte er es nicht, die Treppe hinabzugehen.

Flink trocknete Kasperle seine Tränen, er flitzte aus der Ecke heraus, und auf einmal begannen alle Kinder zu lachen, selbst Herr Habermus lächelte ein wenig. Er seufzte aber auch und dachte: Ach je, was wird es heute noch geben! Kasperle wollte nun sehr artig sein, und er war es auch.

Weil alle im Hause auf Micheles Spiel hörten, achtete niemand auf das Kasperle. Das flitzte davon; heidi! weg war es. Es rannte durch den Wald, den Weg entlang, der nach Protzendorf führte. Fein sorgsam hielt es sich aber im Gebüsch verborgen, und als es endlich Stimmen hörte, kletterte es flink auf eine hohe Tanne.

Nun flink, nimm dein Frühstück und laufe in den Park! Wer weiß, ob du es morgen noch darfstDa schluckte Kasperle selbst für ein Kasperle ungeheuer geschwinde alles hinab, was Veit gebracht hatte, und dann flitzte er die Treppe hinab in den Park hinein. Niemand sah ihn, und als er am Bächlein anlangte, saß wirklich das traurige Marlenchen schon da. »Die Prinzessin kommtschrie Kasperle.

Er wollte vor lauter Freude singen, aber da sagte Herr Severin geschwinde: »Sei still, sei still, sonst fangen die Bäume an zu schelten über dies Geschrei. Flink, krieche lieber in den Kasten, sonst treffen wir gar noch einen Jäger, der dich erkenntDa flitzte Kasperle sehr eilig in seinen Kasten, Herr Severin nahm ihn auf den Rücken, und er war heilfroh, als das Schloß vor ihm auftauchte.

Man sollt' den Kerl als abschreckendes Beispiel . . . . Mitten in den Satz sauste eine Lage von vier Schrapnells hinein. Das Heulen schien noch lauter. noch schärfer geworden zu sein; dem Hauptmann war's, als flitzte, blendend hell, eine ungeheure Sense in steilem Bogen direkt auf seinen Schädel zu. Diesmal aber durfte er mit keiner Wimper zucken!

Der Herzog und die Prinzessin gingen im Park spazieren und der Haushofmeister kam und sagte: »Heute mußt du oben bleiben, Kasperle, sonst wirst du erwischtKasperle versprach Bravsein, aber das Bravsein wurde ihm bald langweilig. Er flitzte zum Türlein hinaus und hinein, und der Vormittag wollte gar kein Ende nehmen.

Dann merkte er aber, es war niemand da, nur ein Mäuslein huschte eilig an ihm vorbei. Der kleine Schelm sah sich um. In einer Ecke entdeckte er eine Anzahl Stäbe, aber als er einen zum Fenster hinaussteckte, merkte er wohl, die reichten nicht bis an die Zimmer der Prinzessin. Er flitzte in allen Winkeln und Ecken herum, und da fand Kasperle endlich eine lange, lange Waschleine.

In diesen Schränken wurde seit langen, langen Zeiten alles verwahrt, was Meister Friedolin zu seiner Kasperleschnitzerei brauchte. An diesem hellen Frühlingstag flitzte die Sonne auch durch das kleine Flurfenster; die beiden Schränke bekamen einen Schein von ihrem Lichte ab. Das kam dem Meister Friedolin sehr zu passen.