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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Jetzt ließ er den Schuldigen los, und der fröhliche Distelfink sprang in hohen Sprüngen auf und davon in die Herde hinein. So war unvermerkt der Tag vergangen, und schon war die Sonne im Begriff, weit drüben hinter den Bergen hinabzugehen.
Jetzt ließ er den Schuldigen los, und der fröhliche Distelfink sprang in hohen Sprüngen auf und davon in die Herde hinein. So war unvermerkt der Tag vergangen, und schon war die Sonne im Begriff, weit drüben hinter den Bergen hinabzugehen.
Der Pfarrer war im Begriff, die Treppe der Kanzel hinabzugehen. Aber er zögerte. Schließlich fiel er auf die Knie und flehte um Regen. Er betete, wie ein verzweifelter Mensch betet, mit wenigen Worten, ohne eigentlichen Zusammenhang. »Ist es meine Sünde, die deinen Zorn erregt hat, so strafe nur mich. Gibt es Barmherzigkeit bei dir, du Gott der Gnade, so laß es regnen! Nimm die Schande von mir!
Wir waren wohl drei Stunden gestiegen, als es hinterwärts sachte wieder hinabzugehen anfing. Wir glaubten unter uns einen großen See zu erblicken, indem ein tiefer Nebel das ganze Thal, was wir übersehen konnten, ausfüllte. Wir kamen ihm endlich näher, sahen einen weißen Bogen, den der Mond darin bildete, und wurden bald ganz vom Nebel eingewickelt.
"Das geht nicht an", sagte Frau Elisabeth, und wir trennten uns. In kurzer Zeit erreichte ich unsere Wohnung; meine Mutter war bereit, noch diesen Abend hinabzugehen und der jungen Fremden hülfreich zu sein. Ich eilte nach dem Lande hinunter und hoffte, bei dem Amtmann die sichersten Nachrichten zu erhalten.
Nur mit der größten Schwierigkeit konnte man sie bewegen, über die Diele und die Treppe hinabzugehen. Und dann saß sie glücklich im Wagen, der Graf sprang hinter ihr hinein, die Türen wurden zugeschlagen, und der Kutscher trieb die Pferde an. Als die Elstern am nächsten Morgen erwachten, war sie auf und davon. Der Graf lebte seither fern im Süden.
Wir gehen auf der klaren Bahn dahin, die Mutter leitet die Gespräche auf verschiedene Dinge, und das Ziel unserer Wanderung ist gewöhnlich die Stelle, wo der Weg in das Tal hinabzugehen anfängt. In der Stadt habt ihr die schönen Winterspaziergänge nicht, welche uns das Land gewährt.« »Nein, Natalie, die haben wir nicht.
Da fiel es ihm ein, er war ja ganz und gar eingesperrt, selbst das Schranktürchen war zu. Oder vielleicht doch nicht. Er schlüpfte in den Schrank, und richtig, das Türchen drehte sich; er stand wieder im Treppenhaus. Ganz vergnügt flitzte er eine Weile hin und her, weil aber unten noch immer viel Gelärm war, wagte er es nicht, die Treppe hinabzugehen.
Dem Könige standen zwei Wege über das Gebirge in das Land der Triballer offen, entweder am Axiosstrom aufwärts durch die nördlichen Pässe und das Gebiet der allezeit treuen Agrianer in die Ebene der Triballer hinabzugehen, oder ostwärts durch das Gebiet der freien Thraker ins Tal des Hebros zu ziehen und dann nach dem Haimos hinaufzusteigen, um die Triballer an ihrer Ostgrenze zu überfallen; dieser zweite Weg war vorzuziehen, weil er durch das Gebiet unsicherer Völkerschaften, namentlich der odrysischen Thraker führte.
Aber das süße Gefühl, die Nachmittagsfeier so ganz unangebrochen vor mir zu haben, ließ mich immer noch zögern, ins Haus hinabzugehen. Da vernahm ich das Summen des Fliegenschwarms, der in der Sonne an der offenen Tür gesessen. Anne Lene war unbemerkt herangetreten.
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