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Carlsson aber war ihm gewachsen; er gewann Norman mit einem Viertel Branntwein, und in der Dreifaltigkeitsnacht hörte die Alte, wie es um die Wände des Hauses tuschelte und raschelte; da sie aber zu verschlafen war, um aufzustehen, sah sie erst am Morgen, daß die ganze »Stuga« rot gestrichen war und weiße Fensterpfosten und weiße Dachrinnen hatte!

Das Publikum tuschelte sich, bis der Vorhang aufging, mancherlei in die Ohren. Sie solle eine schreckliche Range und, seit sie erwachsen war, mit sechs Leuten auf einmal verlobt gewesen sein, und das ein halbes Jahr lang durchgeführt haben.

Als dann der Wärter kam und sie derb zur Rede stellte, zogen sie schimpfend ab und räumten den Plan einem gravitätischen älteren Herrn, der den langsam zum Leben zurückkehrenden Caspar von vorn und von hinten beschnüffelte, den Finger an die Stirn legte, sich räusperte, den Kopf schüttelte, erst französisch, dann spanisch, dann englisch auf den Jüngling einredete, mit dem Wärter tuschelte, kurz von Wichtigkeit förmlich barst.

Man musterte uns neugierig, man tuschelte über uns, man grüßte bestenfalls, und ich setzte dazu meine abweisendste Miene auf, um den Menschenhunger, der mich manchmal überfiel, nicht merken zu lassen.

Rippel, rappel, der Wagen schwankte hin und her, da tuschelte draußen die Stimme: »Jetzt geht'sKrach, sprang das Schloß auf, zwei Männer schauten in das Dunkel hinein. Einer tastete mit der Hand nach links und sagte enttäuscht: »Jetzt steht ja der kleine Koffer nicht mehr da!« »Ich zünde die Laterne an.« »Tu's lieber nichtmahnte der erste.

Er nahm zwei Stühle von dem ovalen Tisch, der unter der Büste von Majestät stand, und trug sie an eins der Fenster. Die beiden setzten sich nebeneinander hin. Unten auf der Estrade ging es lebhaft her. Alles plauderte und tuschelte. Da erhob sich der Regierungsrat von seinem Sitze. Man hatte inzwischen erfahren, daß er Lieuvain hieß, und nun lief sein Name von Mund zu Mund durch die Menge.

In den Nischen, die mit künstlichem Efeu zu Laubengängen hergerichtet waren, tuschelte es und hin und wieder zirpte ein schrilles Auflachen aus ihrem Dunkel. Eben wollte eine hochbusige duftende Bedienerin mit zuvorkommender Freundlichkeit auf Johann zueilen. Da auf einmal schrie es aus einer Nische: "Um Gotteswillen, Hans!" Und ein hurtiges Getrampel und Knarren wurde hörbar.

Er aber wußte, daß eine ganz kleine Seitenpforte seit langer Zeit unverschlossen sei, wohl weil der brummige Matthias den Schlüssel verloren habe. »Ich bin schon manchmal drin gewesen; fein ist's drintuschelte Michele seinem neuen Freunde geheimnisvoll zu. »Du kannst drin wohnen, und dann treffen wir uns alle Tage und hüten die Geißen zusammen.

»Den machen wir auftuschelte die Wirtin, und schon fingerten die beiden Frauen an dem Kasten herum. Nun wußte Kasperle wohl, so leicht bekam den niemand auf, aber ungemütlich war es ihm doch; er dachte: Ich verjage sie.

Er ging den Berg hinauf, zwischen den bekannten Wiesen hindurch. Die großen Wegsteine waren weiß vom Mondschein. In dem Baumdickicht tuschelte und zischelte und flüsterte es. Es war alles in einen duftenden, träumerischen Dunst getaucht. Vom nahen Wald her hörte er Käuzchengeschrei.