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Kapitel 4. Rosaurus war in seiner Angst über die lange Jenny, die ihn gekniffen, über Joly, der ihn verfolgt, über das Geschrei der Kinder, welches ihn erschreckt hatte, in raschem Laufe geflohen und durch alle fürstlichen Zimmer geeilt, um so viel als möglich Raum zwischen sich und seinen Feinden zu lassen; im letzten Zimmer hatte es im Kamin eine kleine Oeffnung entdeckt und war hineingeschlüpft, heilfroh sich in Sicherheit zu sehen, denn dorthin konnte selbst Joly nicht dringen; er setzte sich zufrieden auf seine Hinterbeine, schlug den Schwanz um seinen Körper und begann zu schnurren, was die Katzen immer zu thun pflegen, wenn sie über das Leben nachdenken.

Zum erstenmal brummte er ihn nicht an, sondern sagte freundlich: »Geh in den Park, Kasperle, springe herum, damit du mittags wieder hungrig bistKasperle war heilfroh, daß er hinausdurfte. Er schoß die Treppe hinab wie eine Kugel, und kaum war er im Park, da rannte er, so schnell er konnte, an das Bächlein bei der uralten großen Ulme.

Man setzte sich lachend um den Tisch herum, das Gespräch wandte sich den Ereignissen des Vormittags zu. Und der Rittmeister von Lüttritz bekannte ehrlich, er wäre heilfroh, nicht an der Stelle seines Kameraden Foucar gewesen zu sein. Er hätte den ersten zornigen Zuruf des russischen Schwadronschefs wahrscheinlich mit einer hahnebüchenen Grobheit beantwortet, und der Ramsch wäre fertig gewesen!

Er wollte vor lauter Freude singen, aber da sagte Herr Severin geschwinde: »Sei still, sei still, sonst fangen die Bäume an zu schelten über dies Geschrei. Flink, krieche lieber in den Kasten, sonst treffen wir gar noch einen Jäger, der dich erkenntDa flitzte Kasperle sehr eilig in seinen Kasten, Herr Severin nahm ihn auf den Rücken, und er war heilfroh, als das Schloß vor ihm auftauchte.

Bei dieser Rede richtete der alte Herr seine stechenden Blicke mehr auf seinen Sohn, der bei dieser ganzen Verhandlung einen stummen Zuhörer abgegeben hatte, und zuletzt wie auf Kohlen saß, und endlich heilfroh war, daß sein Vater durch das Erheben von seinem Drehsessel und das Lüpfen seines Käppchens diese Sitzung aufhob.

Rosaurus aber floh weiter und blieb mit der Schleppe an einem Thürriegel hängen, so daß dieselbe abriß; die Mütze hatte er lange schon verloren, dann schlüpfte er aus dem Taufjäckchen heraus, indem er mit Krallen und Zähnen alle Hindernisse zerriß und, heilfroh, seine Banden gebrochen zu haben, entfloh er, niemand wußte wohin.