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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Und eine schwere Hoffnungslosigkeit bemächtigte sich der Knaben. Nichts könnte je anders werden. Sie würden nie von Vater loskommen. Sie hatten das Gefühl, als wären sie verurteilt, ihr ganzes Leben lang in einem dunkeln Gefängnis eingeschlossen zu sitzen. Nicht einmal ihre großen Pläne konnten sie trösten. Festgekettet, wie sie hier saßen, könnten sie die ja nie zur Ausführung bringen.
So war alles festgekeilt, und kein Teil konnte aus den feindlichen Massen loskommen. Die Gefahr war drohend und ein Entschluß dringend notwendig. Spendius befahl, die Phalanx gleichzeitig auf beiden Flanken anzugreifen, um sie quer zu durchstoßen.
Jetzt schien es mir, als ob sie mich zu sich riefe mit feurigen und verheißenden Tönen und mit hinströmender Klage über ihre eigene eingeschlossene Seele, so daß ich es kaum erwartete, bis ich von den Geschäften loskommen und hinaufgehen konnte, denn ich war begierig, ihr zu zeigen, daß ich für sie da sei und sie verstanden habe.
Aber sie wollen loskommen vom Leben: was schiert es sie, dass sie Andre mit ihren Ketten und Geschenken noch fester binden! Und auch ihr, denen das Leben wilde Arbeit und Unruhe ist: seid ihr nicht sehr müde des Lebens? Seid ihr nicht sehr reif für die Predigt des Todes?
Da er aber hörte, Ihr solltet ohne das loskommen und nur Euer Wort das äquivalent gegen den. Buben sein, da wollte er absolut den Berlichingen vertagt haben. Er sagte mir hundert Sachen an Euch ich hab sie wieder vergessen. Es war eine lange Predigt über die Worte: "Ich kann Weislingen nicht entbehren." Weislingen. Er wird's lernen müssen! Franz. Wie meint Ihr?
Während er nun damit beschäftigt war, fiel die Kuh vom Dach herunter und zog den Mann an dem Strick in den Schornstein hinauf. Da hing er nun und konnte weder vorwärts, noch rückwärts, und die Kuh hing draußen zwischen Himmel und Erde und konnte auch nicht loskommen.
So viel Kindisches das auch ausdrückt, so liegt doch fraglos eine Spur Ironie in dem Umstand, daß der Andere, Gewissenhafte, der von seiner Selbstsucht am ethischesten loskommen Wollende, am eifrigsten und ständigsten mit sich beschäftigt bleiben muß, sich weder in Herzweh noch Herzenslust völlig vergessen darf.
Und eine schwere Hoffnungslosigkeit bemächtigte sich der Knaben. Nichts könnte je anders werden. Sie würden nie von Vater loskommen. Sie hatten das Gefühl, als wären sie verurteilt, ihr ganzes Leben lang in einem dunkeln Gefängnis eingeschlossen zu sitzen. Nicht einmal ihre großen Pläne konnten sie trösten. Festgekettet, wie sie hier saßen, könnten sie die ja nie zur Ausführung bringen.
Unter dem Widerspruch der Interessen zwischen Geschäft und Partei litt ich schwer, darüber klagte auch Bracke in einem Briefe an mich Ende August. Es sei schrecklich, Sklave eines Geschäftes zu sein. Aber wie loskommen? Er trage sich mit dem Gedanken, sein Druck- und Verlagsgeschäft an die Leipziger Genossenschaftsdruckerei zu verkaufen, aber andererseits habe er wieder Bedenken.
Das besorgte alles Frau Müller der gute Doktor brauchte bloß zu staunen, rang nach Atem und wünschte in Gottes Namen lieber bei der etwas weniger lebhaften Tante Hildegard zu sein oder wenigstens bei der »Pfeife«. Wie da loskommen?! Und wenn die andern auch so, so »lebhaft« wären! Du lieber Gott! Um den Sturzbach ihrer Rede wenigstens abzulenken, fragte er nach den »Kindern«.
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