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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ernst und freundlich nahm er sie auf, ob er gleich von der Denkweise, die er sich festgesetzt hatte, nicht loskommen konnte und vor allen Dingen darauf bestand, zu wissen: inwiefern sich meine Bearbeitung mit der Eulerischen Theorie vereinigen lasse, der er zugetan sei.

»Wollen wir nach all dem Ernst nun nicht Berlin ein wenig genießenfragte er. »Wir armen Provinzler müssen uns mit Großstadtluft auf Monate versorgen, wenn wir einmal von unserer Kette loskommenWir verabredeten allerlei, und er ging. »Nun?!« fragte Heinrich, als die Tür sich hinter ihm geschlossen hatte.

Welch ein vortreffliches Mädchen! O, ich beneidenswerter Vater! Wartet nur, Herr Baron, wartet nur! Die Hunde werden von der Kette loskommen und den Füchsen den Weg zum Taubenschlag verrennen. Ich will nicht Breme heißen, nicht den Namen Bremenfeld verdienen, wenn in kurzem nicht alles anders werden soll. Karoline. Erzürnt Euch nicht, mein Vater! Breme.

Bevor aber Moni sich schlafen legen konnte, mußte er noch einmal in den Stall und sein Geißlein anschauen, ob es auch wirklich möglich sei, daß es draußen liege und ihm gehöre. Der Jörgli bekam seine zehn Franken, aber so leicht sollte er denn doch nicht von der Sache loskommen. Als er wieder ins Badehaus kam, wurde er vor den Wirt geführt.

Negusi war ein gutmüthiger, löwenherziger Jüngling, dem es nur an festem Willen fehlte. Fünf Jahre lang war er Herrscher über Tigrié an der Spitze einer glänzenden Armee, weil Theodor von Ahmed Beschir, der sich an die Spitze der räuberischen Galla gestellt, nicht loskommen konnte.

Aber von einer andern Seite hat eine gewiße Begebenheit wieder meinen ganzen Durst in die Welt hinaus aufgewekt; ich liebe die Sitten der Schweizer nicht, und würde ungern unter ihnen leben, es ist immer eine gewagte Sache, sich zu verheirathen, ohne ein Amt zu haben; und endlich fühle ich zu viel Kraft und Trieb in mir, um mir durch eine Verheirathung gleichsam die Flügel abzuschneiden, mich in ein Joch zu feßeln, von dem ich nie wieder loskommen kann, und mich nun so gutwillig zu entschließen, mein Leben, als ein Alltags Mensch vollends zu verleben.

Alles erwogen, hätte ich meine Jugend nicht ausgehalten ohne Wagnerische Musik. Denn ich war verurtheilt zu Deutschen. Wenn man von einem unerträglichen Druck loskommen will, so hat man Haschisch nöthig. Wohlan, ich hatte Wagner nöthig.

Ein Fehler, der vorgekommen war, wenn ein Schauspieler sich versprach oder irgendeinen Provinzialism hören ließ, das waren die wichtigen Punkte, an denen sie sich festhielten, von denen sie nicht loskommen konnten.

Sie wollte sich losreißen. Da legte der Flieger Blumenthal seine Pranke um ihr Gelenk. Jetzt gab es kein Loskommen mehr. Sie riß, warf sich mir schäumend um die Brust und biß mich durch den Frack tief in die Schulter, Blumenthal sah es, ließ sie los, sie riß sich frei. Lief davon, ich folgte. Der Leutnant nahm den Flieger auf sich. Ich glaube, er wollte ihn in die Tasche stecken.

Die Hainbündler, die Stürmer und Dränger, der junge Goethe: sie konnten lange nicht von den hier angeschlagenen Tönen loskommen. Dieser Salomon Geßner ist der Schöpfer der deutschen Idylle. Sein Talent ist begrenzt, aber innerhalb der Grenzen seines Talents bewegt er sich mit vollendeter Sicherheit und Anmut. Er gehört zu den allerliebenswürdigsten Erscheinungen der deutschen Dichtung.

Wort des Tages

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