Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Juni 2025


Da wäre noch allenfalls was zu wagen. Breme. Wie ihr zu Werke gehen müsst, wie vor allen Dingen der abscheuliche Gerichtshalter beiseite muss, und auf wen noch mehr genau zu sehen ist, das sollt ihr alles noch vor Abend erfahren. Bereitet eure Sachen vor, regt eure Leute an und seid mir um Sechse beim Herrenbrunnen.

Glaubt mir, sie ist auf ewig gebunden. Breme. Ihr sollt zu ihr in den Kreis treten und ihr das Gewissen schärfen. Magister. An allem, was ihr tun wollt, nehm' ich Anteil; nur sagt mir, wie wird man es in der Residenz ansehen? Wenn sie euch Dragoner schicken, so seid ihr alle gleich verloren. Martin. Da weiß Herr Breme schon Rat. Albert. Ja, was das für ein Kopf ist! Magister. Klärt mich auf.

Habt ihr nicht heute selbst gehört, wie übel es jetzt mit den vornehmen Leuten steht? Habt ihr gehört, was wir der Gräfin alles unters Gesicht gesagt haben? Martin. Es war ja aber nur zum Spaß. Albert. Es war schon zum Spaße grob genug. Breme. Habt ihr gehört, wie ich eure Sache zu verfechten weiß? Wenn's Ernst gilt, will ich so vor den Kaiser treten.

Ihr, Herr Breme, werdet das größte Lob davontragen. Breme. Nein, das gehört sich nicht; es muss jetzt alles gemein sein. Martin. Indessen habt Ihr's doch angefangen. Breme. Gebt mir die Hände, brave Männer!

Es war nach der Schlacht bei Leuthen, wo unsere Lazarette sich in schlechtem Zustande befanden und sich wahrhaftig noch in schlechterem Zustande befunden hätten, wäre Breme nicht damals ein junger rüstiger Bursche gewesen. Da lagen viele Blessierte, viele Kranke, und alle Feldscherer waren alt und verdrossen, aber Breme ein junger tüchtiger Kerl, Tag und Nacht parat.

Er erließ den Gemeinden dagegen einige zu entbehrende Fronen und Albert. Und das sind die, die wir noch immer leisten müssen. Breme. Und machte ihnen einige Konvenienzen Martin. Die wir noch nicht genießen. Breme.

Wie wäre denn das anzugreifen? Breme. Ihr guten Leute wisst nicht, dass alles in der Welt vorwärts geht, dass heute möglich ist, was vor zehn Jahren nicht möglich war. Ihr wisst nicht, was jetzt alles unternommen, was alles ausgeführt wird. Martin. O ja, wir wissen, dass in Frankreich jetzt wunderliches Zeug geschieht. Peter. Wunderliches und Abscheuliches! Albert. Wunderliches und Gutes. Breme.

Breme. Ja, ja, das ist's nun eben, was man hinter Hermann Breme dem Zweiten nicht sucht. Er hat Konnexionen, Verbindungen da, wo man glaubt, er habe nur Kunden. So viel kann ich euch nur sagen, und es wissen's diese Leute, dass der Fürst selbst eine Revolution wünscht. Magister. Der Fürst? Breme.

Der Hofrat geht weg, die paar Bedienten wollen nichts sagen, und der Baron ist nur der einzige Mann im Schlosse; den locke ich durch meine Tochter herüber ins Haus und sperre ihn ein, bis alles vorbei ist. Martin. Wohl ausgedacht. Magister. Ich verwundere mich über Eure Klugheit. Breme. Nu, nu!

Breme. In die Falle! So verrätst du mich? Karoline. Mein Vater! Breme. So heuchelst du mir Vertrauen vor? Karoline! Was heißt das? Karoline. Ich bin das unglücklichste Mädchen unter der Sonne. Das heißt: Dass Sie hier schlafen werden, aber allein. Nichtswürdiger! Machen Sie auf, Herr Breme, der Spaß wird Ihnen teuer zu stehen kommen. Es ist mehr als Spaß, es ist bitterer Ernst.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen