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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Es war eine Spinne darin und ich warf's in der Angst Was kann ich dafür, daß das Fenster offen stand? Frau Blitzer. Daß Du verreckt wärst an der Spinne, wenn ich Dich mit Haut und Haar verkaufe, so kannst Du mir mein Kaffeezeug nicht bezahlen, nichtswürdiger Hund! Nichts als Schaden und Unglück kann Er machen. Ich will Dich verklagen; ich will Dich in Karcer werfen lassen. Pätus. Fritz.
Ich will meinen Haß an eurem Untergang sättigen, die ganze Brut, Vater, Mutter und Tochter, will ich meiner brennenden Rache opfern. O nicht doch! Seit außer Furcht! Ich bin zugegen. Wenn Sie sich selbst lieben, keine Gewaltthätigkeit! Es gibt eine Gegend in meinem Herzen, worin das Wort Vater noch nie gehört worden ist Dringen Sie nicht bis in diese. Präsident. Nichtswürdiger! Schweig!
Und würde sie gleich itzt nehmen nur daß ich dem zärtlichen Bräutigam den heutigen Tag nicht verderben mag. Appiani. Gutherziges Ding! Nicht doch! Nicht doch! Kommen Sie, kommen Sie! Nur Geduld, Graf, nur Geduld! Elfter Auftritt Appiani. Claudia Galotti. Appiani. Geh, Nichtswürdiger! Ha! das hat gut getan. Mein Blut ist in Wallung gekommen. Ich fühle mich anders und besser. Gott!
Überlies diese Schrift, so wirst du die Verrätherey kennen, von der ich, athemloß wie ich bin, noch nicht reden kan. Aumerle. Erinnre dich, indem du liesest, deines gegebnen Versprechens. Es reuet mich, lies meinen Namen nicht, mein Herz ist kein Bundsgenosse meiner Hand. York. Nichtswürdiger, dein Herz war ein Verräther, eh deine Hand es war ich riß es aus des Verräthers Busen, König.
Ich glaube du bist nicht klug, Weib Jung, laß mich die Schrift sehen. Aumerle. Ich bitte euch, haltet mir's zu Gnaden; ich kan es nicht sehen lassen. York. Ich will es aber sehen, sag ich Verrath! Schändlicher Hochverrath! Nichtswürdiger! Verräther! Sclave! Herzogin. Was ist es dann, Milord? York. He! wer ist da drinn? Sattlet mein Pferd. Himmel, was für eine Verrätherey ist das! Herzogin.
Ja, es ist ein nichtswürdiger Freund, wie ich Ihnen gesagt habe. Er hat den größten Betrug begangen. Ich bitte ihn heute Vormittage, wie man einen Bruder bitten kann, daß er mir Ihre Liebe sollte gewinnen helfen. Und statt dessen bittet er Ihren Herrn Vater, unsere Verlobung noch acht Tage aufzuschieben, und will ihn bereden, als ob Sie, meine Braut, ihn selbst liebten.
Doch der demütige Père habe dieses schnell verneint und sich frank als den Sohn eines Bauern in der untern Normandie bekannt. Fagon habe unweit in einer Fensterbrüstung gestanden, das Kinn auf sein Bambusrohr gestützt. Von dort, hinter dem gebückten Rücken des Jesuiten, habe er unter der Stimme, aber vernehmlich genug, hergeflüstert: "Du Nichtswürdiger!"
»Ich bin ein arger Sünder gewesen!« schrie da Maulbeere, plötzlich seine Brust schlagend und einen vergeblichen Versuch machend sich von der dicken Schwarzen zu befreien »ein nichtswürdiger, verstockter Sünder eine Kerze des Satans, ein Pflegekind der Hölle der rothen, feurigen, flammenden Hölle.« »#Oh do nt do nt oh Loooood#« schrie die Schwarze dazwischen. »#Oh glory glory glory happy happy!#«
Und nun, sehen Sie mein Engelchen, diesem Ansturm von Unglück in allen seinen Arten war ich eben nicht gewachsen. Und da hörte ich nun plötzlich von Fedora, daß ein Nichtswürdiger zu Ihnen gekommen sei und Sie mit unverschämten Anträgen beleidigt habe. Daß er Sie tief und grausam beleidigt haben mußte, das konnte ich schon nach mir selbst beurteilen, mein Kind, denn auch ich fühlte mich dadurch tief beleidigt. Ja und da, mein Engelchen, da verlor ich eben den Verstand, verlor den Kopf und verlor mich selbst vollständig dazu. Ich lief in einer solchen Wut fort, Warinka, wie ich sie mein Lebtag noch nicht empfunden. Ich wollte sogleich zu ihm, zu diesem Verführer, dem nichts mehr heilig war! Doch ich weiß selbst nicht, was ich wollte. Ich wollte jedenfalls, mein Engelchen, daß man Sie nicht beleidigte! Nun, traurig war es! Regen und Schmutz draußen und Weh und Kummer im Herzen!... Ich gedachte schon zurückzukehren ... Aber da kam das Verhängnis, mein Kind. Ich begegnete dem Jemeljä, dem Jemeljan Iljitsch, er ist ein Beamter, d.
Bettler werden wir, wenn das noch länger währet. Er ißt und schielt auf das, was er dem Weibe gab; Es schmeckt der guten Frau: dieß ist genug: Deckt ab! Ein Mann, der mehr besitzt, als oft kein Prinz besessen, Ißt sich nicht satt und läßt sein Weib nicht satt sich essen? Nichtswürdiger Cleant, du solltest glücklich seyn? Du, deines Schatzes Knecht? Nein, er ist deine Pein.
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