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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Meinen Degen, sag ich; da kommt der alte Montague, und fuchtelt mir mit seiner Klinge unter die Nase Montague. Du nichtswürdiger Capulet Halt mich nicht, laß mich gehn! Lady Montague. Du sollt mir keinen Fuß rühren, um einen Feind zu suchen. Zweyte Scene. Lady. Wer brachte diesen alten Handel wieder in Bewegung? Redet, Neffe, war't ihr dabey, wie er angieng? Benvolio.
Sie wälzten alle Schuld auf Basini und die ganze Klasse bezeugte es Mann für Mann, daß Basini ein diebischer, nichtswürdiger Kerl sei, der den wohlmeinendsten Versuchen, ihn zu bessern, nur mit neuen Rückfällen antworte.
Den unsterblichen Göttern ist es keine Last, die ganze Ewigkeit hindurch fortwährend eine solche Masse Nichtswürdiger zu dulden vorausgesetzt, daß sie sich um sie kümmern. Und du du wolltest ungeduldig werden? und bist vielleicht gar selbst einer von den Bösen?
Hier sollt ihr weilen ist des Königs Befehl Bald naht er selbst. Erster Argonaut. Befehl? Nichtswürdiger Barbar, Für dich mag's sein, doch uns Befehl? Wir harren deines Königs weil wir wollen, Doch eil' er sich, sonst suchen wir ihn auf! Zweiter Argonaut. Laß ihn! Die Knechtesrede ziemt dem Knecht! So sind wir hier; erreicht des Strebens Ziel!
Hofmeister. Milady's Vater. Lear. Milady's Vater? Mylords Schurke! ihr Hurensohn von einem Hund, ihr Sclave, ihr Kettenhund! Hofmeister. Ich bin nichts dergleichen, Mylord, ich bitte mir's aus. Lear. Darfst du solche Blike auf mich schiessen, du Galgenschwengel? Hofmeister. Ich will nicht geschlagen seyn, Mylord. Kent. Und gestürzt auch nicht, du nichtswürdiger Ballspieler, du? Lear.
Sie besann sich eine Weile, sagte dann, ich könnte in i h r e r G e g e n w a r t mit ihrer Nichte sprechen, und entfernte sich. Wie schlug mein Herz, von Erwartung, von Liebe bewegt! Wie beschämt fühlte ich mich, in ihren Augen als ein Nichtswürdiger zu scheinen, der ihren Irrtum auf so indiskrete Art benützte! Die hündische Leibwache der Signora verkündete, daß sie nahe.
Wenn ich sie nicht sähe, nicht fühlte, die Wunde, durch die der erstarrten Hand das Schwert entsank! Man hat sie mir wider Willen verbunden. O der grausamen Barmherzigkeit eines listigen Feindes! Sie ist nicht tödlich, sagte der Arzt, und glaubte mich zu trösten. Nichtswürdiger, sie sollte tödlich sein! Und nur eine Wunde, nur eine!
Ich bin einer, Herr, der ausdrüklich hieherkommt euch zu sagen, daß eure Tochter und der Mohr im Begriff sind das Thier mit zween Rüken zu machen. Brabantio. Du bist ein Nichtswürdiger Jago. Ihr seyd ein Senator. Brabantio. Du sollst mir das bezahlen. Ich kenne dich, Rodrigo. Rodrigo. Mein Herr, ich bin für alles gut. Aber ich bitte euch, hört mich nur an.
Sie sitzt, das arme Mädchen, verjammert und verbetet ihr Leben. Sickingen. Wir wollen sie singen machen. Götz. Wie! Entschließet Ihr Euch, eine Verlaßne zu heiraten? Sickingen. Es macht euch beiden Ehre, von ihm betrogen worden zu sein. Soll darum das arme Mädchen in ein Kloster gehn, weil der erste Mann, den sie kannte, ein Nichtswürdiger war?
»Mit keinem Wort mit keiner Ahnung,« rief der alte Herr, »nur einen Brief von ihr habe ich, und in dem die furchtbare Kunde erhalten, daß der Mann, in dessen Hand ich meines armen Kindes Schicksal gelegt, ein nichtswürdiger, schändlicher Verbrecher ist.
Wort des Tages
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