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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Mylord, als ich Ihnen in Ihrem Hause, Eurer Hoheit Briefe überreichte, kam, eh ich noch vom Boden, wo mich die Ehrfurcht knien hieß, aufgestanden war, ein rauchender Postillion an, der ganz beschwizt und halb athemlos einen Gruß von Gonerill seiner Gebieterin keuchte, und Briefe übergab, die sogleich, ohne auf die meinige Acht zu haben, überlesen wurden; dem Inhalt derselben zufolge, liessen sie sogleich ihre Leute aufbieten, die Pferde fertig halten, befahlen mir ihnen zu folgen und zu warten, bis es ihnen gelegen sey mir zu antworten, und gaben mir kalte Blike.

Warum dieser sclavenmässige Aufzug? Und diese kummervolle Blike? Deine Schmeichler tragen indessen Seide, trinken Wein, ligen weich, schwimmen in lieblichen Gerüchen, und haben vergessen, daß jemals ein Timon war. Entehre diese Kleidung nicht, die dir das Ansehen und die Vorrechte eines Censors geben soll.

Seinen Rittern kan man auch kältere Blike zukommen lassen; was daraus entstehen mag, das hat nichts zu bedeuten; weiset die übrigen Bedienten deshalben an; ich will sogleich an meine Schwester schreiben, damit sie eben denselben Weg einschlägt Macht, daß das Mittag-Essen fertig wird. Zwölfter Auftritt. Lear. Laßt mich nicht einen Augenblik auf das Mittag-Essen warten. Geht, macht es fertig.

Du sollst einen Auftrag, und hiezu unbeschränkte Vollmacht bekommen. Deine Blike kündigen etwas Unerwartetes vorher. Blunt. Der Lord Mortimer von Schottland hat die Nachricht eingesandt, daß Dowglas und die Englischen Rebellen den eilften dieses Monats zu Schrewsbury sich vereinigen würden.

Ich will verzweifeln, ich will mit der betrügerischen Hoffnung in Feindschaft stehen; sie ist eine Schmeichlerin, die den Tod nur zurük hält, um durch ihre täuschenden Eingebungen das Gefühl seiner Streiche zu übertäuben. Siebende Scene. Green. Hier kommt der Herzog von York. Königin. Mit Zeichen des Kriegs um seinen bejahrten Naken. O, seine Blike sind von sorgenvollen Geschäften verdüstert!

Du lehrst mich Püpchen, euer Liebling ist todt; und eure Stunde eilt heran Ich komme, Meze Deine Reizungen, deine Blike, dein Lächeln, sind aus meinem Herzen ausgewischt; und in deinem Bette, dem Schau-Plaz deiner zügellosen Lust, soll deine Straffe dich erhaschen! Dritte Scene. Cassio. Wie dann, he! Ist kein Wächter, ist kein Mensch da? Mörder, Mörder! Gratiano.

Unzähliche weitoffne Augen schossen ihre verlangende Blike nach ihm, und das Zujauchzen war so groß, daß ihr gedacht hättet, die Mauren selbst mit den Bildern womit sie übermahlt sind, hätten auf einmal zu ruffen angefangen: Gott erhalte dich, willkommen, Bolingbroke!

Meine Blike sollten Die Zauberkraft von deinem Blik, mein Mund Den süssen Wohlklang deiner Lippe haschen. Wär' mein die Welt, und blieb Demetrius mir, Wie gerne ließ ich alles andre dir! O lehre mich, wie blikest du ihn an? Mit was für Künsten, schöne Freundin, sprich, Beherrschest du die Triebe seines Herzens? Hermia. Die Stirne rümpf ich ihm, doch liebt er mich. Helena.

Ja, ja, Antipholis, sieh nur fremde und verdrieslich aus, eine andre Gebieterin hat deine zärtlichen Blike: ich bin nicht mehr Adriana, noch dein Weib.

Die Zeit und meine Absichten sind grausam und wild, grimmiger und unerbittlicher als blut-lechzende Tyger und die heulende See. Balthasar. Ich will gehen, Gnädiger Herr, und euch nicht stören. Romeo. So kanst du mir deine Freundschaft beweisen Nimm du das; leb und sey glüklich, fahrwohl, guter Junge. Ich fürchte seine Blike, und zweifle, daß er was Gutes im Sinn habe. Romeo.

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