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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Wie, was für eine niederträchtige Geduld hält mich zurük? Ich, der Sohn eines theuren ermordeten Vaters, von Himmel und Hölle zur Rache aufgefodert, ich soll wie eine feige Meze, mein Herz durch Worte erleichtern, wie eine wahre Gassen-Hure in Schimpf- Worte und Flüche ausbrechen und es ist Hirn in diesem Schedel! Fy, der Niederträchtigkeit! Es muß anders werden!

Gnädigster Herr, es sind etwann zween Tage, daß ich den Prinzen sah, und ihm von den Ritterspielen zu Oxford erzählte. Bolingbroke. Und was antwortete der Busch-Klöpfer? Percy. Er sagte, er wolle in ein Bordel, und der gemeinsten Meze einen Handschuh abziehen, ihn ihr zu Ehren auf den Hut steken, und damit den herzhaftesten Ritter aus dem Sattel heben. Bolingbroke.

Antipholis von Ephesus. O unglükselige Meze! Dromio von Ephesus. Herr, ich bin hier euertwegen in Banden. Antipholis von Ephesus. Geh' zum T du Galgenschwengel! Willst du mich rasend machen? Dromio von Ephesus. Wollt ihr denn um nichts gebunden seyn?Raset, mein lieber Herr; ruft, der Teufel Luciana. Gott helf uns! Die armen Tröpfe, was sie für Reden führen! Adriana.

Wie steht's um dich, Bruder? Cassio. Mein Bein ist entzwey gehauen. Jago. Das verhüte der Himmel! Licht, meine Herren, ich will ihn mit meinem Hemde verbinden. Vierte Scene. Bianca. Was ist hier für ein Lerm? He, wer ist der, so ruft? Cassio. Wer ist der, so ruft? Bianca. O mein liebster Cassio! Mein süsser Cassio! O, Cassio, Cassio! Cassio! Jago. O merkwürdige Meze!

Aus meinem Gesicht, du bleichsüchtiges Raben-Aas! Fort, du Sausödel! du Talk-Gesicht! Lady Capulet. Fy, fy, wie, seyd ihr toll? Juliette. Liebster Herr Vater, ich bitte euch auf meinen Knien, hört mich nur ein einziges Wort mit Geduld an. Capulet. An den Galgen, du junge Meze! Ungehorsame, leichtfertige Creatur!

Was du begangen hast? Unverschämte Meze! Desdemona. Beym Himmel! ihr thut mir Unrecht. Othello. Du bist keine Meze? Desdemona. Nein, so wahr ich eine Christin bin. Wenn ein Weib, die sich für ihren Mann allein, und von jeder fremden, unkeuschen, unerlaubten Berührung rein bewahrt hat, keine Meze ist, so bin ich keine. Othello. Wie, auch keine Hure? Desdemona.

Du verstellte Meze, du bist in allem falsch, und hast dich mit einem verdammten Gesindel zusammen verschworen, mich um meine Ehre zu bringen, und zum Spott und Scheusal vor der Welt zu machen. Aber mit diesen Nägeln will ich dir diese falschen Augen ausreissen, welche ihre Lust daran sehen wollen, daß ein so schändliches Spiel mit mir getrieben wird. Adriana.

O, das ist des Teufels gröster Spaß, eine unzüchtige Meze in ein sichres Ehe- Bette zu legen, und sie für ein Tugendbild zu geben. Nein, besser ist's ich wisse's; wenn ich weiß, was ich bin, so weiß ich auch, was sie seyn soll. Othello. O, du sprichst wie ein Orakel; das ist gewiß. Jago. Geht nur eine kleine Weile bey Seite, verbergt euch, und habt ein wenig Geduld.

Du lehrst mich Püpchen, euer Liebling ist todt; und eure Stunde eilt heran Ich komme, Meze Deine Reizungen, deine Blike, dein Lächeln, sind aus meinem Herzen ausgewischt; und in deinem Bette, dem Schau-Plaz deiner zügellosen Lust, soll deine Straffe dich erhaschen! Dritte Scene. Cassio. Wie dann, he! Ist kein Wächter, ist kein Mensch da? Mörder, Mörder! Gratiano.

Frankreich ist eine Kupplerin zwischen dem Glük und Johann, dem Glük, dieser ehrlosen Meze, und diesem räuberischen Johann. Sag mir, Bursche, ist Frankreich nicht meineidig? Vergift' ihn mit Worten, oder geh deines Weges, und laß mich allein bey diesen Kränkungen, die ich allein tragen muß. Salisbury. Verzeihet mir, Madam, ich darf nicht ohne euch zu den Königen zurük kommen. Constantia.

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