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Aktualisiert: 19. Mai 2025


>Ach, es ist mir in der Seele zuwider, wenn ich die armen unschuldigen Tröpfe, die meinen Kupferberg entdecken, immer gleich umbringen muß, und ich wünschte, ich hätte die Erbschaft gar nicht angetreten,< sagte die Riesin. >Aber was ich versprochen habe, muß ich halten.< Und damit machte sie sich wieder an dem Felsblock zu schaffen.

Der Mann, der Bruder, der mein Liebchen hütet, Er mische Gift, er sende Mörder aus! Den Todesdolch in der durchstoßnen Brust, Will sterbend ich ihm sagen: wohlgetan! Doch dieser Gleichmut foltert, martert mich! Bringt Licht! ich will mein Toben sehn! Erster Begleiter. Allein Bedenkt, erlauchter Herr! Otto. Bedenken? was? Erster Begleiter. Die Nachbarschaft! Otto. Ich lache dieser Tröpfe!

Ob die Beobachtung der Passanten oder das Verfertigen von Schuhen ihre Pflicht und ihr Geschäft sei? Jetzt aber ließ er die Tröpfe ungehindert in dem Pfuhl ihrer Nichtsnutzigkeit versinken und blieb auf seinem Posten, bis die Uhr des nächsten Kirchthurms Elf schlug und der letzte Schein von Hoffnung, der noch in ihm glimmte, erlosch.

Entehrt nicht so den Gleichmut unsrer Handlung Und unsern unbezwinglich festen Sinn, Zu denken, unsre Sache, unsre Tat Brauch einen Eid; da jeder Tropfe Bluts, Der edel fließt in jedes Römers Adern, Sich seines echten Stamms verlustig macht, Wenn er das kleinste Teilchen nur verletzt Von irgendeinem Worte, das er gab. Cassius. Doch wie mit Cicero? Forscht man ihn aus?

Herr von Schmidt, er ist mein leiblicher Bruder, und ich tat mein menschenmöglichstes, ihn den Nachmittag über mit Rührung und Weichherzigkeit als solchen anzusehen; aber noch vor dem vollen Einbruch der Dämmerung hielt ich ihn kurzweg von neuem für einen Lumpen, und daß er uns wie gewöhnlich für erbärmliche Tröpfe und die nichtsnutzigsten Narren von der Welt hielt, das konnte ich ebensogut sagen als er.

Nur gefühllose alberne Tröpfe können bey solchen Beleidigungen gleichgültig bleiben; ich bin gewiß, seine Augen haben irgendwo einen andern Gegenstand den sie anbeten. Warum würd' er sonst nicht hier seyn?Schwester, ihr wißt, er versprach mir eine goldne Kette.

Hatte das Gefühl, als tropfe in seinem Innern immerzu Blut, unaufhaltsam, und bekam Angst. Dicker Nebel hatte die Stadt genommen, so daß kein Brückenheiliger, kein Licht zu sehen war. Plötzlich bekam Oldshatterhand einen knallenden Schlag ins Gesicht, daß er Feuerflächen aufblitzen sah, und hörte eine Stimme rufen: ,,Rechts gehen!"

Die Wut über die Verleumdung tötete ihn fast. »Die schlechten Hunde die elenden Tröpfe Ist die Wahrheit nicht genugstammelte er vor sich hin. Er sah die blauen, großen, vorwurfsvollen Augen Fränzis, die schönen und guten Augen. O, wie er sie jetzt haßte! Schweißgebadet ritt er durch die Dämmerung. Jetzt sah er Seppi Blatter, aber nicht den geringen Wildheuer, der gequält am Wirtstisch saß.

Sie waren heimatlose, halb verhungerte Tröpfe, die in diesem Hafen ihren Aufenthalt nahmen, um die Pfeiler unter den Brücken herumschwammen und den Abfall fraßen, der ins Wasser geworfen wurde. Nie wagten sie sich in die Stadt hinein, die den schwarzen Ratten gehörte. Aber allmählich, nachdem die grauen Ratten an Zahl zugenommen hatten, faßten sie Mut und gingen in die Stadt hinein.

In unserer Ruheperiode war es jedoch lali, mit irgend welchen anderen Menschen in Berührung zu kommen, und die armen Tröpfe kannten das unerbittliche Festhalten der Kajan an ihrer adat zu gut, um überhaupt noch einen Schritt bei mir zu wagen, und zogen mit hungrigem Magen weiter nach Lunsa. Für die Meinen bildete das Missgeschick der Malaien einen Glücksfall.

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