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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Jenes kindische Heimweh, das ihn vom Zehnuhrmesser fortgetrieben hatte, wuchs ihm oft genug, wenn er nach heisser Arbeit unter den Kastanienzweigen sass, so unbezwinglich ueber den Kopf, dass er den schroffen Abhang des Berges dicht ueber dem Dorfe Gratsch hinanstuermte, um nur vor Schlafengehen noch das Dach des Haeuschens zu sehen, oder gar etwas, das dem Maedchen selber glich.

Die Mutter ließ zu Schimpf und Schmach Des Zaubrers manchen Fluch erschallen; Doch waren, noch dieweil sie sprach, Dem Sohn die Augen zugefallen. Er hatte ja zwei volle Nächte Vom Schlaf gemieden zugebracht; Drum heischte der schon vor der Nacht Heut unbezwinglich seine Rechte.

Frida, sein erbleichtes Weib, hatte die Arme fest um ihn geschlungen und weinte, weinte unbezwinglich und mit solcher Heftigkeit, daß ihr zarter Körper wie im Froste bebte. Er zog sie eng an sich, und sagte tief bewegt: »Laß es nun gehn, Frida! Es ist ja alles wieder gutDer Onkel ging erregt auf und ab.

Und er ging den zuckenden schillernden Schlangen entgegen es zog ihn widerwillig hin, unbezwinglich ... Wie im Zorn gellte die Lokomotive er wankte zurück. Drüben das matterleuchtete Fenster nein! Jetzt nicht! Nicht ohne sie! Sie war ja bereit. »Wenn es nicht anders geht, machen wir ein EndeSo sagte sie vergangene Nacht. Und nun war er am Ende ...

Entehrt nicht so den Gleichmut unsrer Handlung Und unsern unbezwinglich festen Sinn, Zu denken, unsre Sache, unsre Tat Brauch einen Eid; da jeder Tropfe Bluts, Der edel fließt in jedes Römers Adern, Sich seines echten Stamms verlustig macht, Wenn er das kleinste Teilchen nur verletzt Von irgendeinem Worte, das er gab. Cassius. Doch wie mit Cicero? Forscht man ihn aus?

Alexander wies es zurück: unter den jetzigen Verhältnissen eine Seeschlacht zu wagen, würde ebenso nutzlos, wie gefährlich, es würde tollkühn sein, mit hundertsechzig Schiffen gegen die Übermacht der feindlichen Flotte, mit seinen wenig geübten Seeleuten gegen die Kyprier und Phöniker kämpfen zu wollen; die Makedonen, unbezwinglich auf dem festen Lande, dürften den Barbaren nicht auf dem Meere, das ihnen fremd sei und wo überdies tausend Zufälligkeiten mit in Betracht kämen, preisgegeben werden; der Verlust eines Treffens würde den Erwartungen von seinem Unternehmen nicht bloß bedeutenden Eintrag tun, sondern für die Hellenen die Losung zum Abfall werden; der Erfolg eines Sieges könne nur gering sein, da der Gang seiner Unternehmungen auf dem festen Lande die Perserflotte von selbst vernichten werde; das sei auch der Sinn jenes Zeichens; so wie der Adler sich auf das Land gesetzt, so werde er die persische Seemacht vom Lande aus überwältigen; es sei nicht genug, nichts zu verlieren; nicht zu gewinnen, sei schon Verlust.

Billige, was des Mannes Brust Ernst und zart beweget Und mit heiliger Liebeslust Dir entgegenträget. Unbezwinglich unser Mut, Wenn du hehr gebietest; Plötzlich mildert sich die Glut, Wie du uns befriedest. Jungfrau, rein im schönsten Sinn, Mutter, Ehren würdig, Uns erwählte Königin, Göttern ebenbürtig.

Wenn ein Staat es versteht, den Sinn der Jugend in diesen Abgrund zu lenken, der groß genug wäre für die Erde wieviel mehr für ein einzelnes Land, so hat er sich damit nach allen offenen Richtungen hin, an allen vier Grenzen, mit Festungen umgeben, die unbezwinglich sind, weil es lebendige, mit Füßen, Gedächtnissen, Augen, Händen, Köpfen und Herzen ausgestattete Festungen sind.

Alles war, wie es sein sollte. Wenn nun der Herr des Hauses sich einmal danach sehnte, als Kavalier auf Ekeby zu leben, was dann? Kann es vielleicht nützen, sich über die Sonne des Himmels zu beklagen, weil sie an jedem Abend im Westen verschwindet und die Erde im Finstern zurückläßt? Was ist unbezwinglich außer der Unterwürfigkeit! Was ist siegesgewiß außer der Geduld! Die Hexe vom Hochgebirge

Du sagtest oft: Es sei das Unglück Prüfstein der Gemüter, Gemeine Not trag ein gemeiner Mensch. Es segl' auf stiller See mit gleicher Kunst Ein jedes Boot; doch bei den schwersten Schlägen Des Glücks gelassen bleiben, das erheische Den höchsten Sinn. Du ludest oft mir auf Belehrungen, die unbezwinglich machten Die Herzen, die sie ganz durchdrangen. Virgilia. O Himmel! Himmel! Coriolanus.

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