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Aktualisiert: 30. April 2025
Und traf der Peter mit dem Königlichen, daß Pferd und Mann sich nicht enthalten mochten, und auf einem Haufen lagen. Also, daß sich alle Umsteher und Zuseher solches Treffens täten verwundern. Als solches der König gesehen, lobet und pries er den Ritter mit den silbern Schlüsseln; und hätte gerne erfahren, wer solcher fremder Ritter gewesen wäre.
Der Prinz von Homburg. Von der Fanfare? Fanfare! Sei verwünscht! Nicht eh, als bis der Als bis er selbst Ja, allerdings! Eh nicht Doch dann wird er Fanfare blasen lassen. Feldmarschall. Den Obrist Kottwitz, merkt das, Baron Golz, Wünsch ich, wenn er es möglich machen kann, Noch vor Beginn des Treffens selbst zu sprechen. Bestellen werd ich es. Verlaß dich drauf.
Jetzt dem Feinde vielleicht auf Pfeilschußweite nahe, läßt Alexander in rascherem Tempo vorgehen, befiehlt zugleich, daß Aretes mit den Sarissophoren es ist die letzte Kavallerie seines zweiten Treffens den schwer Kämpfenden unter Menidas und Ariston zu Hilfe eilt.
Wie die Latiner warfen auch die Samniten sich auf die Etrusker; und kaum war deren kampanische Niederlassung durch die Folgen des Treffens bei Kyme vom Mutterlande abgeschnitten worden, als sie auch schon nicht mehr imstande war, den Angriffen der sabellischen Bergvoelker zu widerstehen.
Den drückst du um die Mutter schon ans Herz, Die ihn gebar, und rufst: komm, weine nicht; Du bist so wert mir, wie die Treue selbst! Wars Eifer nicht, im Augenblick des Treffens, Für deines Namens Ruhm, der ihn verführt, Die Schranke des Gesetzes zu durchbrechen: Und ach! die Schranke jugendlich durchbrochen, Trat er dem Lindwurm männlich nicht aufs Haupt?
Aber des ersten Treffens stieß ihn der edel Peter, Roß und Mann, zur Erden, mit also großen Kräften, daß die Umsteher sich des Peters verwunderten, und ihn hochachteten. Nach diesem kam Herr Friederich von Montferrat und brach seine Stangen auf dem Peter. Aber der Peter traf ihn oben an sein Gardebras bei der Schulter und stieß ihm's hinweg.
Alexander wies es zurück: unter den jetzigen Verhältnissen eine Seeschlacht zu wagen, würde ebenso nutzlos, wie gefährlich, es würde tollkühn sein, mit hundertsechzig Schiffen gegen die Übermacht der feindlichen Flotte, mit seinen wenig geübten Seeleuten gegen die Kyprier und Phöniker kämpfen zu wollen; die Makedonen, unbezwinglich auf dem festen Lande, dürften den Barbaren nicht auf dem Meere, das ihnen fremd sei und wo überdies tausend Zufälligkeiten mit in Betracht kämen, preisgegeben werden; der Verlust eines Treffens würde den Erwartungen von seinem Unternehmen nicht bloß bedeutenden Eintrag tun, sondern für die Hellenen die Losung zum Abfall werden; der Erfolg eines Sieges könne nur gering sein, da der Gang seiner Unternehmungen auf dem festen Lande die Perserflotte von selbst vernichten werde; das sei auch der Sinn jenes Zeichens; so wie der Adler sich auf das Land gesetzt, so werde er die persische Seemacht vom Lande aus überwältigen; es sei nicht genug, nichts zu verlieren; nicht zu gewinnen, sei schon Verlust.
Während dort die übriggebliebenen Teile der zertrümmerten und versprengten Truppen vorderster Linie einen Verzweiflungskampf führen, versuchen die rückwärts befindlichen Unterstützungen einen neuen Widerstand zu bilden und auszuhalten, bis die Divisionen zweiten Treffens zum Gegenstoß herankommen. Manche Heldentat wird vollbracht.
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