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In der Schlacht bei Arbela stehen die einzelnen Geschwader unter Kleitos, Glaukias, Ariston, Sopolis, Herakleides, Demetrios, Meleagros und Hegelochos. Das Geschwader des Sopolis heißt nach Amphipolis am Strymon, das des Herakleides nach der Landschaft Bottiaia usw. Das des Kleitos wird die königliche Ile genannt und bildet das Agema der Ritterschaft.

Wenn gelegentlich auch die »Hegemonen« der Bundesgenossen, der Söldner zum Kriegsrat berufen werden, so scheinen damit Kommandierende wie Sitalkes, der die thrakischen Akontisten, Attalos, der die Agrianer, Agathon und Ariston, die die odrysischen und päonischen Reiter führten, gemeint zu sein, vielleicht auch die Führer der hellenischen Kontingente, der Lochen hellenischer Söldner.

So treten verschiedene Tyrannen auf, unter anderen Ariston und Nikokrates, um sich der höchsten Gewalt zu bemächtigen. Um alle inneren Streitigkeiten durch eine gute Gesetzgebung zu ebenen, wandten sich die Bewohner Cyrenes an Plato, und baten um Gesetze.

Jetzt dem Feinde vielleicht auf Pfeilschußweite nahe, läßt Alexander in rascherem Tempo vorgehen, befiehlt zugleich, daß Aretes mit den Sarissophoren es ist die letzte Kavallerie seines zweiten Treffens den schwer Kämpfenden unter Menidas und Ariston zu Hilfe eilt.

Wasser, Wasser, mein Freund, ariston men to udwr, das hab ich noch von der Schule mitgebracht, und da eine Pfeife dazu geraucht nach dem Essen im Mondenschein und einen Gang ums Feld gemacht; da läßt sich drauf schlafen, vergnügter als der große Mogul Ihr raucht doch eins mit heut? Läuffer. Ich wills versuchen; ich hab' in meinem Leben nicht geraucht. Wenzeslaus.

Alexander läßt gegen sie die hellenischen Reiter des Menidas vorgehen; ihre Zahl ist zu gering, sie werden geworfen. Die Bewegung der Hauptlinie fordert hier möglichst festen Widerstand, die paionischen Reiter unter Ariston werden zu Menidas' Unterstützung vorgeschickt; vereint stürmen sie vor, so heftig, daß die Skythen und die tausend Baktrier weichen müssen.

Daneben die leichte Reiterei, teils makedonische, teils Paionen, Odryser, Völkerstämme, deren Tüchtigkeit im Reiterdienst seit alten Zeiten berühmt gewesen ist; ihre Zahl ist nicht festzustellen. Die Paionen führte Ariston, die odrysischen Thraker Agathon, des Tyrimmas Sohn, beide wohl aus fürstlichem Stamm.

Aber schon jagt die Masse der anderen baktrischen Reiter an Alexanders Flügel vorüber, die geworfenen sammeln sich um sie, die ganze Übermacht stürzt sich auf Ariston und Menidas; auf das heftigste wird gekämpft; die Skythen, Mann und Roß gepanzert, setzen den Päonen und Veteranen hart zu, deren viele fallen; aber sie weichen nicht, sie machen Ile um Ile ihren Schock, sie drängen die Übermacht für den Augenblick zurück.

Auf seinem rechten Flügel ließ er rechts von der makedonischen Ritterschaft die Ilen der Sarissophoren unter Protomachos, die Paionen unter Ariston, die Bogenschützen unter Antiochos aufrücken.

Nun beginnt die ganze Massenlinie des Perserheeres, die sich bisher links geschoben, wie zum Angriff vorzurücken, während das Reitergefecht in Alexanders Flanke von Ariston und Menidas nur noch mit der größten Anstrengung unterhalten wird.