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Und als die Historien an zeigen, ward er darnach König zu Neapel und Graf zu Provincien. Der Peter und die Schön Magelona führten bei einander ein freundlich und glückselig Leben; und als sie starben, da wurden sie auch begraben in die Kirchen Sankt Peters.

Verdrießlich über die Träumerei, in die Peters scheinbare Treulosigkeit ihn versetzt hatte, richtete er sich entschlossen auf und schrieb an ein Dienstvermittlungsbureau, das er täglich in seiner Zeitung angekündigt fand. Dann erhielt Peter Peters den Befehl, den Brief abzugeben. Das war für den Mann ein großer Schmerz.

Jetzt trat Peters Mutter herein und blieb einen Augenblick unbeweglich stehen vor Erstaunen. Dann rief sie: "Sicher, es ist das Heidi, wie kann auch das sein!"

Genau am ersten Jahrestage ihrer Vermählung erschien Magdalena Peters bei Dietrich Brand und brachte ohne viel Umstände die Bitte vor, er möge, im Fall daß es ein Bub werden sollte, sich gütigst herbeilassen, ihn aus der Taufe zu heben. Die Erfüllung ihres Wunsches wurde ihr sogleich und mit großem, feierlichem Ernste zugesagt.

Sie zog eine Nadel aus dem Brustlatz und störte damit in der Lampe, die den ziemlich großen Raum nur spärlich erhellte. Dann sah sie zu mir auf und sagte: "Ihr seid ja gewaltig lustig, Marx! Claus Peters spielt wohl schon den Herrn im Staatshof?" "Er wird es bald genug sein", antwortete ich, "das ist nicht mehr zu ändern!"

Der Körper warf sich etliche Male zuckend und blieb dann steif liegen. Peters Mund ging auf und zu: "Zehn und zwölf Schritte einen Tag, einen Monat ein Jahr zwölf Jahre, zwölf " Die Tür ging auf. Hoch stand ihr Dunkel. Etwas Buntes, Weißes flimmerte dazwischen! Peter schrie in einem Schrei: "Für den Verlust mache ich Sie keinesfalls haftbar, Zwölf Jahre Grab!

Kaum aber war das Gespräch angeknüpft, so erkannte ich in dem jenseitigen Führer, mit absonderlicher Verwunderung, den nämlichen Steuermann Peters, der uns in vorigem Herbste mit der besetzten französischen Prise so unerwartet und bei Nacht und Nebel davongegangen.

"Sich, der Raubvogel ist da, sieh! Sieh!" Peter erhob sich auf den Ruf und schaute mit Heidi dem Vogel nach, der sich nun höher und höher hinaufschwang ins Himmelsblau und endlich über grauen Felsen verschwand. "Wo ist er jetzt hin?", fragte Heidi, das mit gespannter Aufmerksamkeit den Vogel verfolgt hatte. "Heim ins Nest", war Peters Antwort. "Ist er dort oben daheim? Oh, wie schön so hoch oben!

Nicht ein Wort des Widerspruchs kam über Peters Lippen, doch betrachtete er den Gebieter mit der hoffnungslosen und liebevollen Traurigkeit, mit der eine Mutter ihr starrsinniges Kind betrachtet. Brand fühlte die Empfindung seines Dieners nach, und auch er blieb stumm. Man sagt nicht, man beweist, was man kann.

"Ich denke, ich muss Licht machen, es wird ja schon ganz dunkel", sagte jetzt Peters Mutter, die immer emsig am Wams fortgeflickt hatte; "der Nachmittag ist mir auch vergangen, ohne dass ich's merkte."