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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Gleich darauf waren alle oben im Saal, und nachdem Peters dem alten Musikanten seine Angst durch einige Gläser Wein vergütet hatte, setzte dieser sich auf ein kleines Faß und begann seine Stücke aufzustreichen. Die Paare traten an, und bald wurde unsre Blumenleuchte vom Wirbel der Tanzenden hin und her bewegt.
»Wo warst du?« fragte endlich die Mutter mit einem Stirnrunzeln, das so klang, als wäre sie von einer Last schwerer Träume erlöst worden. Dann erst wiederholte sie, gleichsam sich selbst findend, in strengerem Ton und mit drohendem Stirnrunzeln: »Wo warst du?« Peters Finger spielten mit den Fransen des Tischtuchs, und seine Blicke suchten am Boden umher.
Claus Peters war der Sohn eines reichen Brauers, und es hieß, sein Vater werde ihm den Staatshof kaufen, sobald er zum Aufstrich komme, und ihm eine glänzende Wirtschaft einrichten.
Der Pater tanzte mit einer hübschen Beichttochter und küsste sie in seiner frommen Weinlaune auf den Mund. -Calleken Peters hörte davon durch eine der Anwesenden und war sehr betreten, dann sagte sie "man steht doch mutternackt vor ihm, und wie kann man wissen, ob ihn nicht etwas Menschliches anwandelt."
Was soll das bedeuten? Stolz! und ich dank euch! und ich dank euch nicht! und doch nicht stolz! Wie, Fräulein Wunderlich, Ihr, schwazt mir nichts von Dank und Stolz und Unstolz und Undank daher, sondern legt eure schönsten Kleider auf Donnerstag Morgen zurechte, um mit Paris zur St. Peters Kirche zu gehen, oder ich will dich auf einer Schleiffe hinziehen lassen.
Und nun musste die Großmutter erzählen, wie die Brötchen geschmeckt hätten, und sie sagte, sie habe sich so daran erlabt, dass sie meine, sie sei heute viel kräftiger als lang nicht mehr, und Peters Mutter fügte hinzu, die Großmutter habe vor lauter Sorge, sie werde zu bald fertig damit, nur ein einziges Brötchen essen wollen, gestern und heut zusammen, und sie käme gewiss noch ziemlich zu Kräften, wenn sie so acht Tage lang hintereinander jeden Tage eines essen wollte.
Als Heidi in das Stübchen trat, stand es gleich vor dem Tisch, daran saß eine Frau und flickte an Peters Wams, denn dieses erkannte Heidi sogleich. In der Ecke saß ein altes, gekrümmtes Mütterchen und spann. Heidi wusste gleich, woran es war; es ging geradaus auf das Spinnrad zu und sagte: »Guten Tag, Großmutter, jetzt komme ich zu dir; hast du gedacht, es währe lang, bis ich komme?«
Peter bat sie, noch besser zuzusehen und es ihm ja zu sagen; er wolle ihnen auch viel Geld geben, sagte er. Die Sterngucker sahen nun besser zu, und darauf sagten sie, seine Tochter solle das Müllerkind heirathen, das eben jetzt in der Mühle, die gleich unten bei des reichen Peters Gehöft läge, zur Welt gekommen sei.
Peters Kirche dich zu einer glüklichen Braut machen. Juliette. Nun, bey St. Peters Kirch, und bey St. Peter selbst, das soll er nicht. Ich bin sehr verwundert, daß ich mit so grosser Eilfertigkeit vermählt werden soll, eh mein bestimmter Gemahl sich die mindeste Mühe um mich gegeben hat. Ich bitte Eu.
Die Hauptleute hatten den Kriegsbrauch und das Kommandowort ihrer früheren Anführer wohl im Gedächtnis behalten Sie traten daher mit dem jungen Ritter in einen dieser Kreise, und der tiefe, weittönende Baß des langen Peters befahl: "Gebt acht Ihr Leut! Kehrt Euch um!"
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