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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Daß es eine #marchande de modes# war, kränkte ihn tief, das sagte er nicht einmal seiner Magdalena. Der Verdacht Peter Peters' war nicht unbegründet; sein Herr ging wirklich auf Eroberung aus. Aber nicht Liebe wollte er gewinnen, sondern Vertrauen, und errang es auch in einem Maße, das seine Erwartungen und sogar seine Wünsche überstieg.

Am Tage nach diesem Ereignis traf es sich, daß in der Schule in Peters Klasse eine Leseübung stattfand. Als die Reihe an den Peter kommen sollte, sagte der Lehrer: »Peter, muß man dich wieder übergehen, wie immer, oder willst du einmal wieder ich will nicht sagen lesen, ich will sagen: versuchen, an einer Linie herumzustottern

"Weshalb soll es uns nicht wohlgehen, Drees?" erwiderte Peters, indem er der kleinen Juliane die Hand bot und sich mit ihr an die Spitze der Tanzkolonne stellte. Ich trat mit Anne Lene in die Reihe. Der Alte begann seine Geige zu streichen und nickte uns freundlich zu, als wir im Tanz an ihm vorüberkamen.

Als nun das ehelich Beilager ganz vergangen war, da lebten der Graf und die Gräfin zehen Jahr in gutem Frieden. Da sie nun gestorben waren, ließ der Peter sie beide ehrlich begraben in die Kirchen Sankt Peters zu Magelon. Nach ihnen lebten der Peter und die Schön Magelona acht Jahr und zeugten einen schönen Sohn mit einander, der da tapfer und keck war.

Und deshalb war sie auch herübergekommen und hatte Peters Frage beantwortet, die ihr so ungeheuerlich erschienen. Warum hatte sie nicht diese einfachen Worte gefunden? Warum?

»Auch dortfragte sich Cethegus ungläubig. »Hilfe an die gebrochene Mauer! zwischen dem flaminischen und dem pincianischen Thorrief ein zweiter Bote des Ursicinus. »Diese Strecke braucht ihr nicht zu decken! Ihr wißt, sie steht unter Sankt Peters besonderem Schutz: das reichtsprach beruhigend Constantinus. Cethegus lächelte: »Ja, heute gewiß: denn sie wird gar nicht angegriffen

Da hat Frau Peter den Kleinen, der gerade mörderisch nach seiner Milch schrie, dem Mann hingehalten und hat ihn angefahren: „So nehmen Sie den Schreihals, den geb ich billig!“ Da ist der Beamte ordentlich zurückgebebt und hat uns durchgelassen. Ich habe so lachen müssen, daß ich uns fast verraten habe. Dann sind wir nach Ulm, in Frau Peters Heimat gefahren.

Überhaupt der Vater ... Würde er zugeben, daß sein Sohn studiere, noch dazu Naturwissenschaften? Vielleicht, wenn er ihm auseinandersetzte, daß es für junge Stein- und Pflanzenkundige in überseeischen Ländern glänzende Stellungen gebe. Riesensummen wurden genannt, und Peters Augen funkelten, wenn er daran dachte. O, er wollte sparen, keinen Rappen unnötig ausgeben!

Erwache!«, rief Heidi laut. »Sich, der Raubvogel ist da, sieh! SiehPeter erhob sich auf den Ruf und schaute mit Heidi dem Vogel nach, der sich nun höher und höher hinaufschwang ins Himmelsblau und endlich über grauen Felsen verschwand. »Wo ist er jetzt hin?«, fragte Heidi, das mit gespannter Aufmerksamkeit den Vogel verfolgt hatte. »Heim ins Nest«, war Peters Antwort. »Ist er dort oben daheim?

Ach nein, er war nicht krank, ihm fehlte nichts, er war auch ganz glücklich, er war nur müd', sehr müd'. Einige Male hatte Brand den Nachmittag mit ihm in Neuwaldegg zugebracht, zum Entzücken des kleinen Dietrich Peters.

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