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Aktualisiert: 12. Juni 2025


So fuhr denn Peters mit seiner Mannschaft in unserer Schaluppe hinüber; die Segel wurden dort den unserigen gleichgestellt, und das Schiff gewann wieder einen festen und regelmäßigen Gang, bei welchem es, etwa in der Entfernung eines Kanonenschusses, uns zur Seite blieb. Mit Einbruch der Nacht steckten wir unsere Laterne aus, und dort geschah ein Gleiches.

Etwas Großes, Warmes quillt in Peters Herzen auf und daneben etwas Tapferes, beinahe Frohmütiges. Das Wort seiner kleinen Weggefährtin kommt ihm in den Sinn. »Es kann auch so schön werdenSchön beim Büchereinbinden, Ruth? Jawohl, Peter! Wenn wir nur etwas Schönes in uns tragen. Und das hast du ja ... Wer weiß, Peter, vielleicht kriegst du noch in anderer Weise mit Büchern zu tun

Peter Peters war also eingetreten. Ein weiteres Lebenszeichen gab er nicht. »Was willst Dufragte Brand nach einer Weile, ohne sich umzusehen. Peter zögerte, seine Stimme war furchtbar gepreßt, als er sie endlich erhob, um seine »gehorsamste Mittheilung« vorzubringen.

Und als sie beide lang mit einander hätten geredt, da überkam die Schön Magelona großen Willen, zu schlafen und ein wenig zu ruhen, wann sie hätt die ganze Nacht nicht geschlafen, auch war sie müde worden von dem Reiten. Also leget sie ihr Haupt in des Peters Schoß und fing an zu schlafen.

Der Amtmann wünschte Peter einen guten Morgen, fragte, wie er geschlafen, und zog dann ein langes Register heraus, und darauf waren Peters Gläubiger verzeichnet. "Könnt Ihr zahlen oder nicht?" fragte der Amtmann mit strengem Blick. "Und macht es nur kurz, denn ich habe nicht viel Zeit zu versäumen, und in den Turm ist es drei gute Stunden."

Den andern Tag reis'te der Bursch weiter, und als er auf Peters Gehöft ankam, übergab er der Frau den Brief und sagte, er solle grüßen von Peter Krämer, ihrem Mann, und sagen, sie möchte doch so bald als möglich thun, Was in dem Brief stände.

Wie das Geschrei kam durch das ganze Land Provincia, daß der Peter wäre wieder heim kommen, und wie sie ein Fest hielten vierzehen Tage lang. Das Geschrei kam durch das ganze Land Provincia, wie daß der Peter wieder heim kommen wäre, und wie er wäre in der Kirchen Sankt Peters von Magelon.

Und nun musste die Großmutter erzählen, wie die Brötchen geschmeckt hätten, und sie sagte, sie habe sich so daran erlabt, dass sie meine, sie sei heute viel kräftiger als lang nicht mehr, und Peters Mutter fügte hinzu, die Großmutter habe vor lauter Sorge, sie werde zu bald fertig damit, nur ein einziges Brötchen essen wollen, gestern und heut zusammen, und sie käme gewiss noch ziemlich zu Kräften, wenn sie so acht Tage lang hintereinander jeden Tage eines essen wollte.

Da stiegen vor Peters Augen alle die Herren in Frankfurt auf mit den hohen schwarzen Hüten auf den Köpfen und Hohn und Spott in den Gesichtern. Augenblicklich warf er sich auf das Ypsilon und ließ es nicht wieder los, bis er es so gut kannte, daß er die Augen zutun konnte und doch noch wußte, wie es aussah.

Es wußte auch gut, was sie dann zu essen hatte, und auch, was sie nicht hatte. Bis zur Hütte hinunter hörte die Großmama mit der lebhaftesten Teilnahme Heidis Berichten zu. Die Brigitte war eben daran, Peters zweites Hemd an die Sonne zu hängen, damit, wenn das eine wieder genug getragen war, das andere angezogen werden konnte. Sie erblickte die Gesellschaft und stürzte in die Stube hinein.

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