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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Aber woher wüßte ich's, daß du die Laute hättest haben wollen, wenn du nicht geredt hättest? Mich hast du nicht gesehen, liebes Kind, und also mußt du wohl mit dir selbst geredt haben. Ich dächte es wenigstens, oder bist du anderer Meinung? Julchen. Ihr müßt euch alle beredt haben, mir zu widersprechen. Lottchen. Wieso? Ich habe dir nicht widersprochen.
Es will Blut haben, sagen sie; Blut will Blut haben; ich weiß Exempel, daß Steine sich gerührt, und Bäume geredt haben. Wahrsager, welche die geheimen Verhältnisse der Dinge kennen, haben schon durch Krähen und Dolen den verborgensten Mörder ans Licht gebracht Wie weit ist die Nacht schon? Lady. So weit, daß sie bereits mit dem Morgen streitet, wer von ihnen Nacht, und wer Morgen sey. Macbeth.
DOKTOR: Woyzeck, Er philosophiert wieder. Wenn die Sonn in Mattag steht und es ist, als ging' die Welt in Feuer auf, hat schon eine fürchterliche Stimme zu mir geredt! DOKTOR: Woyzeck, Er hat eine Aberratio. Wer das lesen könnt! DOKTOR: Woyzeck, Er hat die schönste Aberratio mentalis partialis, die zweite Spezies, sehr schön ausgeprägt. Woyzeck, Er kriegt Zulage!
»Was sie mit den ollen Hünengrab gemacht haben,« sagte darauf leichthin die Zeugin Fröhlich, »das is mir dunkel und kann es auch bleiben. Ich weiß nur was nämlich die Korruption betrifft, wovon der Herr geredt hat daß an dem bewußten Sonntagnachmittag einer von den jungen Herrn mir 'n regelrechten Heiratsantrag gemacht hat, und daß ich bedauert hab', nich Folge geben zu können.«
Also empfing die Schön Magelona den Ring gutwilliglich, und wendet sich wieder gegen ihm, ihn wieder in ihre Arme zu nehmen und zu küssen. Nach dem allem rufet sie der Ammen wieder. Da die zwei nun lang mit einander allein hätten geredt, beschlossen sie mit einander, wie sie oft und dicke möchten einander sehen.
»Ausgerechnet die Lehrergehälter,« sagte der Artist. »Wenn ich nicht grade gestern von geredt hätt'.« »Ach was,« entschied die Frau und nahm Unrat das Blatt weg. »Gehalt hat er genug, er braucht ganz was anders. Das ist nicht deine Sache, nu geh' du man raus zu 's liebe Vieh.« Im Saal grunzte, brüllte und pfiff es durch den Donner des Klaviers hindurch. Kiepert gehorchte.
Und so du tust, was ich dich heißen will, so ist mir geholfen. Wo du mir aber nicht folgest, sollst du mich in kurzer Zeit vor deinen Augen sehen sterben vor Unmut und Schmerzen.« Da die Schön Magelona solches geredt, fiel sie in einer schweren Ohnmacht auf ihr Bette. Als sie aber wieder zu ihr selber kam, sprach sie: »Wisse, liebste Amme, daß er eines hohen Stammes und Geschlechtes ist.
War auch mein Ernst noch sanft, mein Schmerz noch unschuldsvoll? Und hab ich nichts geredt, das ich bereuen soll? Hab ich die Meinigen durch Sorgfalt mir verpflichtet, Sie durch mein Beyspiel still zum Guten unterrichtet? War zu des Mitleids Pflicht mein Herz nicht zu bequem? Ein Glück, das Andre traf, war dieß mir angenehm? War mir der Fehltritt leid, so bald ich ihn begangen?
Wenn sie dich nun lieber gehabt hat als mich. Genug, die Erbschaft ist deine und für dich bestimmt gewesen. Ich habe genug, wenn ich künftig ohne Kummer mit meinem Geliebten leben kann. Ach, Julchen, ich weiß, daß dem Papa ein jeder Augenblick zu lang wird, bis er dir seinen Glückwunsch abstatten kann. Ich habe ihn gebeten, dich nichts merken zu lassen, bis ich mit dir geredt hätte. Damis.
Und das ist die ganze Wahrheit, die ihr von mir begehret zu erfahren. Ich hab auch bei mir beschlossen in meinem Herzen, niemand lieber zu haben dann euch, bis in meinen Tod.« Da er solches geredt hätt, gebot sie ihm, bei ihr nieder zu sitzen, und saget zu ihm: »Mein edeler Bruder und Herre, ich danke dem allmächtigen GOTT, meinem Schöpfer, daß Er uns verliehen hat einen solchen glückseligen Tag.
Wort des Tages
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