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Aktualisiert: 5. Juni 2025
In der Garderobe empfing sie Gläserklirren. Der Wirt entkorkte gleich die zweite Flasche Sekt. Das Ehepaar Kiepert neigte sich mit strahlenden Gesichtern über Unrat und die Künstlerin Fröhlich, die in eins verschmolzen hinter dem Tisch thronten. Die drei Schüler gingen zuerst einmal um den Tisch herum. Dann pflanzten sie sich vor Unrat und seine Dame hin und wünschten einen guten Abend.
Am Schluß des Gesanges sprengte er die Kehlen. Die Künstlerin Fröhlich äußerte, und sie beschrieb hinter der Tür eine umfassende Geste über den Saal hin: »Nu sagen Sie mal selbst, ob das nich Affen mit Eichenlaub sind! Jeder einzelne von der Menschheit kann doch das olle Flottenlied besser singen als wie die gute Guste mit ihren Kiepert. Und zu allermindest denkt er sich auch was bei.
»Wenn aber aufgemerkt nun also! das Ehepaar Kiepert die Stadt verläßt?« »Un wenn ich nich mitwill?« ergänzte sie. »Was tu' ich denn woll?« Er war ratlos. »Nu? Unratchen? Nu?« Sie hüpfte ihm vor den Füßen umher; und triumphierend: »Denn bleib' ich hier!« Ein Glänzen brach aus seinem Gesicht.
Ihr Aussehen war eine Kränkung für jeden unbeteiligten Mann, weil es ein allzu entschiedener Triumph Unrats war. Die drei merkten dies ganz gut; Kieselack begann sogar an den Nägeln zu kauen. Kiepert, der sich weniger klar darüber war, ward mit seinem Unbehagen fertig dadurch, daß er allen geräuschvoll zutrank.
Und am Sonntag ging er mit dem Artisten Kiepert zur politischen Wahl, an den Kohlmarkt, ins sozialdemokratische Hauptquartier. Es war die Ausführung eines jähen Entschlusses. Die Macht der Kaste, der Lohmann angehörte, war, so entdeckte er, eine zu brechende.
Ich hab' doch meine Gründe, nicht wahr, daß ich Ihnen so 'n Rat gebe, und ewig kann ich auch nich warten.« Darauf ging sie, um mit Kiepert das Flottenlied zu singen. Die Künstlerin Fröhlich blieb in weinerlicher Erbitterung zurück. »Hurrgott, die piesackt einen, daß man blaue Flecke kriegt!« Sie hielt sich die Arme.
Ertzums Augen irrten aufgerissen durchs Zimmer. Seine Stirn war naß. Er fühlte sich im Joch, senkte den Kopf, zog an: »Sollt' ich meinem Gott nicht singen? Sollt' ich ihm nicht fröhlich sein? Denn ich seh' in allen Dingen, Wie so gut er's mit mir mein'.« Hier begann Rosa zu kreischen. Auch Frau Kiepert gluckste, gutmütig.
Mit dem gleichen Namen +sômatophylakes+ werden die Sieben genannt, welche gleichsam die Generaladjutanten des Königs sind und gelegentlich zur Führung von Phalangen, von kombinierten Truppen usw. verwendet werden. Anmerkung 5 zu Seite 153: Das Schlachtfeld am Granikos ist durch eine Skizze, die H. Kiepert 1842 an Ort und Stelle aufgenommen hat, sichergestellt.
Die dicke Guste kam mit Kiepert in die Garderobe. Die Künstlerin Fröhlich legte den Kopf in den Nacken und sagte beleidigt: »Reden Sie mir noch mal zu, ich soll den Stuß singen von dem dummen Jungen!« Unrat hörte es, dachte sich aber nichts dabei. »Kindchen,« erklärte die Frau, »auf die Leute ist eben kein Verlaß, das weiß man doch.
Caporali, Lincei Atti, III, 1; Folie und Le Paige, Mémoires de l'Académie de Belgique, 43. Halphen, Math. Ann. 15; Bull. Soc. math. 9. Siehe Giorn. di Matem., Lombardo Rend., Math. Ann., Wiener Ber. und Prager Ber. Journ. für Math. 47; Comptes rendus, 1871. Journ. für Math. 53. Güßfeldt, Math. Ann. 2; Laguerre, Bull. Soc. math. 7; Cremona und Clebsch, Journ. f. Math. 64; Kiepert, Zeitschr. f.
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