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Aktualisiert: 30. April 2025
Da er die Universität von Madras besucht hat und so weit akademisch gebildet ist, als die englischen Hochschulen in Indien es ermöglichen, hat er naturgemäß das Vertrauen seiner Kaste verloren, dagegen lange das unsere besessen, im Grunde allerdings niemals mein persönliches.
Und am Sonntag ging er mit dem Artisten Kiepert zur politischen Wahl, an den Kohlmarkt, ins sozialdemokratische Hauptquartier. Es war die Ausführung eines jähen Entschlusses. Die Macht der Kaste, der Lohmann angehörte, war, so entdeckte er, eine zu brechende.
Dort sozial angeschmiedet, sozial erinnert, an die Kaste gepreßt, Parteiung erkennend, Unbill wissend, im Häßlichen verwoben oder in Altes, Uraltes, Ahnenhaftes, krampfig, scheu, isoliert, meidend und oft gemieden; hier der Natur gegeben, in freundlicher Nähe zu ihr, durch ihren Einfluß, wenn auch immer nur vorübergehend, losgesprochen von nicht abzuwälzender Schuld und Anklagebürde, die sonst lähmend, ja zermalmend hätte wirken müssen.
Die Künste der Nationen vereinigten sich, der herrschenden Kaste zu huldigen, die Tage waren mit Kostbarkeit gesättigt. Feuer des Übermuts lag in den Gemütern, das Ungewöhnliche war Nahrung für den Gewöhnlichsten, Nüchterne wurden auf lichtverklärte Höhe gehoben und sahen den Horizont wolkenlos.
Möge seine Seele sich auf ihren weiteren Wanderungen so weit vervollkommnen, daß die Götter sie in einigen Jahrtausenden würdig finden, in dem Leib eines Hindus, und sei es auch nur der untersten Kaste, zu wohnen. Die Gefesselten wurden weggeführt, und uns trieb man wieder in unseren Stall zurück. Kaum waren wir unten, da erschienen die Engländer bei uns, um unsere Habseligkeiten zu durchstöbern.
Gleiche Rechte für alle: Männer und Frauen; Freiheit der Überzeugung; Sicherung der Existenz; Frieden der Völker; Kunst, Wissenschaft, Natur ein Gemeingut Aller; Arbeit eine Pflicht für Alle; freie Entwicklung der Persönlichkeit, ungehemmt durch Fesseln der Kaste, der Rasse, des Geschlechts, des Vermögens : wie konnte irgend jemand, der auch nur über seine nächsten vier Wände hinausdachte, sich der Richtigkeit und Notwendigkeit dieser Forderungen verschließen?!
Ihr habt eine herrschende Kaste und eine beherrschte, Souveräne zu Hunderten und Pöbel zu Tausenden. Wo sind die Bürger, ohne die ein freies Stadtwesen ein Unding ist? Eure Nobili haben dafür gesorgt, daß der geringe Mann nie zum Bürgersinn, zum Gefühl der Verantwortlichkeit und des wahren bewußten Opfers für große Zwecke herangereift ist.
Selbst die Zweie und Dreie waren über dies unerhörte Betragen entsetzt. Die Dreie sagten: »Brüder Zwei, diese Leute sind einfach schamlos.« Und die Zweie sagten: »Brüder Drei, sie gehören augenscheinlich zu einer noch niedrigeren Kaste als wir.« Nachdem die drei Gefährten ihr Mahl beendet hatten, machten sie einen Spaziergang durch die Stadt.
Die vierte Kaste war aus einer Vermischung mit den niedrigeren Karten entstanden. Die Zweie und Dreie aber waren die niedrigsten von allen. Diese niedrigeren Karten durften niemals in derselben Reihe mit den großen Hofkarten sitzen.
Es kostet euch nichts und es gibt, so viel ihr wollt. Also merkt euch das Verbot!« Wir merkten es uns und gingen nach dem Zimmer neunzehn. Die Sorge aber, die mich am schwersten in dieser Zeit bedrückte und mit dem Gewicht einer Kanone auf mir lastete, war diese: Der Hindu, der über das Meer fährt und aus seiner Heimat auswandert, verliert seine Kaste.
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