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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Der Rappe schritt langsam über den Moosgrund, durch Farne und Erdbeerkraut und schnupperte umher und riß hie und da ein Zweiglein von einem tief herabhängenden Buchenast, mit seinen alten Zähnen die frischen grünen Blätter zermalmend.
Dort sozial angeschmiedet, sozial erinnert, an die Kaste gepreßt, Parteiung erkennend, Unbill wissend, im Häßlichen verwoben oder in Altes, Uraltes, Ahnenhaftes, krampfig, scheu, isoliert, meidend und oft gemieden; hier der Natur gegeben, in freundlicher Nähe zu ihr, durch ihren Einfluß, wenn auch immer nur vorübergehend, losgesprochen von nicht abzuwälzender Schuld und Anklagebürde, die sonst lähmend, ja zermalmend hätte wirken müssen.
Grad aus geht des Blitzes, Geht des Kanonballs fürchterlicher Pfad Schnell, auf dem nächsten Wege, langt er an, Macht sich zermalmend Platz, um zu zermalmen. Mein Sohn!
Plötzlich hob ein gewaltiger Nachtvogel mit einem heiseren Schrei langsam mit schwerfälligem Flügelschlag sich empor. Martinez prallte zurück. Etwa dreißig Fuß über ihm schwankte ein mächtiger Felsblock sichtbar auf seiner Unterlage. Jetzt löste er sich los und stürzte mit Blitzesschnelle und Donnerkrachen, alles auf seinem Wege zermalmend, in eine gähnende, dunkle Tiefe.
Seine Manieren sind brüsk, und auch das kommt vor, daß von dem gewaltigen Schwunge des Gedankenrades, das die härtesten Gegenstände, die inhaltreichsten Körner zermalmend, unablässig in ihm arbeitet, kleine Blumen der Freundschaft und der Freude ohne Erbarmen erfaßt und gestaltlos, duftlos, leblos uns vor die Füße geworfen werden. Einerlei.
Dieser Strahl von Geist und Willenskraft glich einem Blitz und wirkte ebenso zermalmend; denn es gibt Augenblicke, wo den Menschen eine unerklärliche Macht verliehen ist.
Versagen konnte man's Warum die Weigerung Mit dieser kränkenden Verachtung schärfen, Den alten Mann, den treu bewährten Diener Mit schwerem Hohn zermalmend niederschlagen, An seiner Herkunft Schmach so rauh ihn mahnen, Weil er in schwacher Stunde sich vergaß! Doch einen Stachel gab Natur dem Wurm, Den Willkür übermütig spielend tritt Octavio. Ihr müßt verleumdet sein.
Dann verfolgte er, bei jedem Schritt Glassplitter zermalmend, die Flugbahn des Geschosses, fand eine abgeplattete Revolverkugel . . . und nannte schließlich diese Begebenheit irrsinnig, da ihm bis zum Überdruß bekannt war, daß er außer etlichen imaginären Halunken und Ausgeburten seines Hirnes keinen realen Freund oder Feind auf der Erde besaß.
Reich ihrer Hand des Grimms zermalmend Eisen, Daß sie mit schwerem Falle niederschmettern Die trotz'gen Helme unsrer Widersacher! Mach uns zu Dienern deiner Züchtigung, Auf daß wir preisen dich in deinem Sieg! Dir anbefehl ich meine wache Seele, Eh' ich der Augen Fenster schließe zu. Schlafend und wachend, schirme du mich stets. Schwer mög' ich morgen deine Seele lasten!
Er sah seine Augen sich weiten, sah ihn erstaunt herüberschauen, genau wie ein getroffener Ruß, mit der vorwurfsvollen Frage im Blick: »Was machst du denn?« Nur das Niedersinken konnte er nicht mehr sehen, denn ein mächtiger Schlag traf ihn von irgendwoher auf den Hinterkopf, krachend, als stürzte aus unendlicher Höhe ein Wasserfall zermalmend auf ihn herab.
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