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Arnold, als ob er einen Faustschlag auf den Hinterkopf erhalten hätte, wankte und streckte den Arm aus. Borromeo verdrehte ängstlich die Augen und wollte sich erheben. Da nahm sich Arnold zusammen und verließ den Raum. Neunundfünfzigstes Kapitel Draußen überfiel ihn eine betäubende Schlafsucht.

Aber mit dem Vater hatte sie ja unter einer Decke gesteckt. Die Beiden hatten ja gemeinsames Spiel gespielt, sie hatte ihn betrogen, und der Alte wußte es seit zwei Jahren Plötzlich griff er mit den Händen an den Hinterkopf, so wie es vorhin Bindegerst getan hatte. »Ich will nix wissestöhnte er. »Ich will nix wisseEr ging wieder hinunter in die Werkstatt.

Als er sich umdrehte, um wieder vom Postenstand herunterzusteigen, zerschmetterte ihm ein Geschoß den Hinterkopf. Er starb augenblicklich. Ferner bekam ein Mann einen leichten Schulterschuß. Der Abschnitt des mittleren Zuges wurde mit 15-Zentimeter-Granaten beschossen. Ein Mann wurde vom Luftdruck gegen einen Pfahl der Grabenverkleidung geschleudert.

Da stellte sich Synnöve neben ihn und sah mit hinaus. Er wandte sich zu ihr, seine Frau war gerade in der Stube und so strich er nur mit der einen Hand über Synnöves Hinterkopf; dann nahm er seinen Gang wieder auf.

Weit ausholend sauste seine Faust, wie ein Hammer, auf den eigenen Schädel, griffen seine gekrümmten Finger erbarmungslos in den spärlichen Haarwuchs am Hinterkopf, bis er, aufbrüllend vor Schmerz, einen ganzen Büschel ausgerissen in die Höhe hielt. Im nächsten Augenblick lagen, auf einen Wink des Arztes, die vier Wachsoldaten schon keuchend über ihm.

Verschwommen hörte ich noch die Stimme Ehlers, der im Vorbeilaufen rief: »Den hat's erwischtEr sollte den nächsten Tag nicht beenden. Der Vorstoß mißlang, und er wurde beim Zurückspringen mit all seinen Begleitern getötet. Ein Schuß durch den Hinterkopf setzte dem Leben dieses tapferen Offiziers ein Ende. Als ich nach einer langen Ohnmacht erwachte, war es ruhig geworden.

Diese drei bestritten, mit den zwei Damen auf der Bank, die an der Mauer stand, allein die Unterhaltung; denn der vierte: Landsturmleutnant mit gelichtetem Hinterkopf, bekannter Opernkomponist in Zivil, saß versunken, mit zuckenden Gliedern und unstet irrenden Augen auf seiner Bank, ohne Anteil zu nehmen am Gespräch.

"Da haben wir's", rief er plötzlich aus, "hier auf den Hinterkopf ist Andres geschlagen worden, da ist eine große Wunde." "Aber er ist doch nicht tot, Doktor, was sagst du?" "Nein, er atmet ganz leise, aber er ist böse dran." Nun brauchte der Doktor Wasser und Schwämme und Weißzeug und noch vieles.

Sie war dabei mit dem Hinterkopf gegen eine Kistenecke geschlagen, und trotzdem, daß sich kein Zeichen äußerer Verletzung deutlich machte, viele Minuten lang bewußtlos liegen geblieben; hatte auch nachher, als sie wieder zu sich kam, über Kopfschmerz geklagt, sich jedoch sonst wohl befunden, bis der Sturm an dem Abend überhand nahm, und nun die Angst, vielleicht das Uebel verschlimmernd, die frühere Verletzung des Hirns zum Ausbruch drängte.

Jenseits des Hofes fand er den Stall für das braune Pferd, für ein paar Schweinchen, für Hühner und Enten, deren Zucht das besondere Tätigkeitsfeld der alten Frau mit dem schwarzen Tuch um den weißen Scheitel und dem winzigen Zöpfchen am Hinterkopf zu sein schien, denn sie kam, während Richard dort stand, mit einem Napf voll Futter für das Federvieh und nickte dem Jungen freundlich zu, während er aufmerksam das eifrige Getümmel der Hennen um die ausgestreuten Körner beobachtete.