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Kommt das Hündchen Belleinstündchen, das will mit. Rumpumpel macht 'ne Landpartie, er trommelt: wer will mit? Kommt das Schweinchen Rosenfeinchen, das will mit. Rumpumpel macht 'ne Landpartie, er trommelt: wer will mit? Kommt der Bär Brummesehr, der will mit. So geht's im Trab, bergauf, bergab, durch Dünn und Dick, durch Schlamm und Schlick; Rumpumpel schlägt die Trommel.

Wie ein frischgewaschenes Schweinchen.“ Und er griff ihr um die Taille.

Buben, Mädel, Kleine, Große, alle lachten sie, manche quiekten hoch wie kleine Schweinchen, manche brummten wie Bären dazwischen. Gar nicht aufhören konnten sie. Und Kasperle lachte mit. Der riß seinen Mund auf, als sollte eine Kutsche mit vier Pferden bespannt hineinfahren. Herr Habermus stand ganz verdutzt da.

"Stink ich?", fragte Lisa und hielt dabei die Nase unter ihre Achselhöhle. Sara hielt die Nase zu und sagte: "Hilft nichts, auch so riech ich dich noch und es ist kein Veilchenduft. Mir wirds schlecht." "Das sind nur meine Kleider, ich zieh sie gleich alle aus und ziehe frische an. Ich geh mal zum Packpferd." "Bring mir auch frische Kleider. Baden wirst du aber, du kleines Schweinchen!" sagte ich.

Und als er gar nichts mehr hatte, musste er hingehen und Knecht sein bei einem Bauer, der hatte aber nicht so schöne Tiere, wie auf seines Vaters Feldern waren, sondern nur Schweinlein; diese musste er hüten, und er hatte nur noch Fetzen auf sich und bekam nur von den Trebern, welche die Schweinchen aßen, ein klein wenig.

Aber dann kam das Bild, wo er, vom Vaterhaus weggelaufen, nun in der Fremde war und die Schweinchen hüten musste und ganz mager geworden war bei den Trebern, die er allein noch zu essen bekam. Und auf dem Bilde schien auch die Sonne nicht mehr so golden, da war das Land grau und nebelig.

»Na, potz Kuckuck, was hat denn da der Damian zu wollenrief Meister Friedolin. Damian ohne Maul stand ganz verdattert da. Er merkte schon, er hatte eine große Dummheit gemacht. Ehe er aber noch wie und was sagen konnte, kamen die Landjäger, Michele und die Protzendorfer Männer, Frauen, Kinder, Schweinchen, Ziegen und Hunde gelaufen, und um das sonst so stille Waldhaus toste ein ungeheurer Lärm.

Und als er gar nichts mehr hatte, musste er hingehen und Knecht sein bei einem Bauer, der hatte aber nicht so schöne Tiere, wie auf seines Vaters Feldern waren, sondern nur Schweinlein; diese musste er hüten, und er hatte nur noch Fetzen auf sich und bekam nur von den Trebern, welche die Schweinchen aßen, ein klein wenig.

Draußen, auf dem Marktplatz, herrschte lautes Leben, Bauernwagen fuhren an mit Körben voll junger Schweinchen, die ein Geschrei verführten, als ginge es ihnen ans Leben. Auch seines Vaters Leiterwagen erkannte Hermann von ferne, Hollwangers Knecht brachte Frucht zu Markte. In langen Reihen saßen und standen die Verkäuferinnen mit Tauben und Hühnern, Butter, Eiern, Gemüse und Obst.

Jenseits des Hofes fand er den Stall für das braune Pferd, für ein paar Schweinchen, für Hühner und Enten, deren Zucht das besondere Tätigkeitsfeld der alten Frau mit dem schwarzen Tuch um den weißen Scheitel und dem winzigen Zöpfchen am Hinterkopf zu sein schien, denn sie kam, während Richard dort stand, mit einem Napf voll Futter für das Federvieh und nickte dem Jungen freundlich zu, während er aufmerksam das eifrige Getümmel der Hennen um die ausgestreuten Körner beobachtete.