Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Mai 2025
Der Tag war grau, kalt und nebelig, so unfreundlich, daß man sich nicht einmal zu einem Spaziergang in den Park hinauswagen mochte. Wir waren deshalb mehr denn sonst und bereits vor dem Frühstück auf einander angewiesen, und dieses engere Beisammensein benutzte Madame Etienne, um allerlei bisher von mir verhinderte Vertraulichkeiten zwischen sich und den Kindern herbeizuführen.
Er gab dem Wiseli noch einmal die Hand. "Danke, Wiseli", sagte er herzlich. Und dann lief eins da hinaus, das andere dort hinaus, und beide waren froh und zufrieden. Der Sommer war vergangen, und auch die schönen Herbsttage waren zu Ende. Es wurde kühl und nebelig am Abend, und in den feuchten Wiesen fraßen die Kühe das letzte Gras ab.
Na, nun war es so ein Nachmittag im Spätherbst; wissen Sie, so um die Zeit, wo das Laub von den Bäumen geht, ohne daß der Wind dran stößt, und wo man an dem leisen Geknick und Geriesel im Walde merkt, was für eine Stunde es im Jahr ist. Der Tag war nebelig oben und die Luft unten warm.
Ihr Sohn war nicht als Freiwilliger an die Front gefahren. Wenn die Mutter aus dem Bette stieg, um sechs Uhr morgens, sah sie ihren Sohn. Sah ihn, wenn sie in der noch kalten Küche stand. Sah ihn im Hausflur. In der Holzlage. Im Keller. Auf der Straße. Immer. Durch ihren Schlaf schreitet der Sohn durch; er marschiert durch. Wird kleiner, nebelig, verschwindet.
Es wurde kühl und nebelig am Abend, und in den feuchten Wiesen fraßen die Kühe das letzte Gras ab, und hier und da flackerten auf den Wiesen kleine Feuer auf, denn die Hirtenbuben brieten Kartoffeln da und wärmten sich die Hände.
Mit diesem unruhigen Gedanken beschäftigt, stieg er aus dem Bett und tappte bis an das Fenster. Er mußte das Eis erst wegkratzen und das Fenster mit dem Aermel seines Schlafrockes abwischen, ehe er etwas sehen konnte; und auch hernach konnte er nur sehr wenig sehen. Alles, was er gewahren konnte, war, daß es noch sehr nebelig und sehr kalt war, und daß man nicht den Lärm hin und her eilender Leute hörte, der doch gewiß stattgefunden hätte, wenn Nacht den hellen Tag vertrieben und selbst Besitz von der Welt genommen hätte. Das war ein großer Trost, weil »drei Tage nach Sicht bezahlen Sie diesen Primawechsel an Mr. Ebenezer Scrooge oder dessen Order u.
Torbay war der Ort, wo Wilhelm zu landen gedachte. Der Morgen des 5. November war trübe und nebelig, so daß der Steuermann der »Brill« die Seezeichen nicht erkennen konnte und die Flotte zu weit westlich führte. Die Gefahr war groß. Dem Wind entgegen wieder umzukehren war unmöglich. Der nächste Hafen war Plymouth, aber dort lag eine Garnison unter dem Commando des Lord Bath.
Es war draußen schneidend kalt und nebelig und er konnte hören, wie die Leute im Hofe draußen prustend auf und nieder gingen, die Hände zusammenschlugen und mit den Füßen stampften, um sich zu erwärmen. Es hatte eben erst Drei geschlagen, war aber schon ganz finster.
Aber dann kam das Bild, wo er, vom Vaterhaus weggelaufen, nun in der Fremde war und die Schweinchen hüten musste und ganz mager geworden war bei den Trebern, die er allein noch zu essen bekam. Und auf dem Bilde schien auch die Sonne nicht mehr so golden, da war das Land grau und nebelig.
Aber dann kam das Bild, wo er, vom Vaterhaus weggelaufen, nun in der Fremde war und die Schweinchen hüten musste und ganz mager geworden war bei den Trebern, die er allein noch zu essen bekam. Und auf dem Bilde schien auch die Sonne nicht mehr so golden, da war das Land grau und nebelig.
Wort des Tages
Andere suchen