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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Immer das schlängelnde Geriesel Auf meiner Haut Über die Schultern hinweg Ich lausche ... Wie ein heimlicher Brunnen Murmelt mein Blut ... Mein Wanderlied. Zwölf Morgenhellen weit Verschallt der Geist der Mitternacht, Und meine Lippen haben ausgedacht In stolzer Linie mit der Ewigkeit.
Sie schien wie ein Wellengesprudel zu tanzen, daß sich an einem niedern Ufer zerschlägt und verspritzt, bald floß sie wie eine breite, sonnige, machtvolle Welle dahin, wie eine Welle mitten im See, bald war es wieder wie ein Geriesel von Flocken und Steinchen, immer war es anders, und immer so seelenvoll. Die Empfindungen aller Zuschauer tanzten mit Lust und mit Schmerzen mit.
Der Tag war grau und weich, und der offene Wagen fuhr langsam durch die tauenden Straßen, vom Geriesel der Tropfen wie von einem musikalischen Geleit begleitet. Deruga saß behaglich zurückgelehnt und gab Antwort auf die Fragen Gabussis, den die stattlichen Plätze und Gebäude entzückten.
Na, nun war es so ein Nachmittag im Spätherbst; wissen Sie, so um die Zeit, wo das Laub von den Bäumen geht, ohne daß der Wind dran stößt, und wo man an dem leisen Geknick und Geriesel im Walde merkt, was für eine Stunde es im Jahr ist. Der Tag war nebelig oben und die Luft unten warm.
Ich kam mir sogar, so eitel das auch klingt, gut und schön vor. Ich hörte von irgend woher ein ganz dünnes Geriesel von Melodien. Linien und Strahlen bogen sich vor meinen Augen hin und her. »Ergreift sie,« sagte leise Herr Vorsteher, »kommt. Tragt sie ins Wohnzimmer. Sachte, sachte, o sachte anfassen. Sorgsam, Kraus. Um Gotteswillen, nicht so rauh. Jakob, gib acht, ja? Nicht irgendwo anstoßen.
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