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Aber darüber darf man ein Zweites nicht vergessen: das ist die rührende Aufopferung, mit der das athenische Volk sein Blut für all die Dinge verspritzt hat, die ihm seine Politiker vorgaukelten. Droysen geht viel zu weit, wenn er von dem »schwatzhaft, unkriegerisch, banausisch gewordenen Bürgertum Athens« spricht.

Dort zittern im frühen Morgenlicht Perlen auf den Wiesenblumen, Perlen tropfen ins Gras, und Perlen sind verspritzt im Sand vom Gischt der wilden Meereswogen. Mein Bruder soll ein Paar Rösser haben mit Flügeln, um mit den Wolken zu fliegen. Für Vater werd' ich eine Zauberfeder mitbringen, die, ohne daß er es weiß, von selber schreiben wird.

Sie schien wie ein Wellengesprudel zu tanzen, daß sich an einem niedern Ufer zerschlägt und verspritzt, bald floß sie wie eine breite, sonnige, machtvolle Welle dahin, wie eine Welle mitten im See, bald war es wieder wie ein Geriesel von Flocken und Steinchen, immer war es anders, und immer so seelenvoll. Die Empfindungen aller Zuschauer tanzten mit Lust und mit Schmerzen mit.

Er wurde vor Granje geführt, welcher ihm eigenhändig mit der linken Hand den Kopf abschlug, der nach Konstantinopel gesandt wurde, während die Stücke des geviertheilten Körpers nach verschiedenen Gegenden Arabiens wanderten. Nichts umsonst! So lautete damals schon der Wahlspruch, und die Portugiesen, die ihr Blut nicht ohne Gewinn verspritzt haben wollten, traten nun mit zwei Forderungen auf.

So eine Woche noch beschäftigten sie sich mit dem elend Verschiedenen um sein Andenken zu beschmutzen, zu begeifern. Alle die Lügengeschichten, die noch heute über ihn im Umlauf sind, wurden da erfunden; eine ganze Flut giftiger Tinte wurde über den toten Löwen verspritzt. Alle die Mittelmässigkeiten fielen über ihn her, die neidgeschwollenen Schreiberlein, die er so unbarmherzig zerrupft hatte.

Ach, es ist kostbarste Kraft fast ohne Maß verschäumt worden, ohne sichtbares Resultat, aus der Eigenbrötlerischkeit der Deutschen, die wieder ihre liebenswerte Stärke ist. Tausende starben, verzweifelt, Hände wund, Blut verspritzt, hoffnungslos über das Ziel . . . Tausende, deren Werk, aufgefangen, unsterbliche Leistung für sich vorwärts bewegende Menschheit wäre.

»Sind Sie verrückt, Stanierief Etelka Springer. »Sie haben mein Tintenfaß zerschlagenDoch das Tintenfaß stand unbeschädigt auf dem Schreibtisch. Nur ein wenig Tinte war verspritzt und bildete zwei kleine Inseln auf der metallenen Schreibtischplatte. »Aber Sie müssen doch etwas zerbrochen haben. Ein Glas oder so was.

Und er hatte doch vollkommen durchfühlt, daß er sich löse vom Balkon, vom Zimmer, das ihn bisher beherbergt; daß ihn die Welt ausgespieen hatte, damit er stürze, sein eigener Wille ihn hinausgedrängt aus der Tür er hatte den Schlag des Todes aufs Pflaster durch alle Knochen schmetternd gespürt, aufatmend sein Blut verspritzt in den grauen Staub der Straße für eine große heilige Sache, die alles Bittere erfordert, weil es so leicht ist.