Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Mai 2025
Und damit sich alles wundre, Alle ihr Erstaunen zollen, Steigt die strahlende Verschwendung Nun hinan zum Wundervollen. Mailands reiche Prachtgewebe Liegen hier der Menge offen, Indiens helle Diamanten Und Arabiens Arome. Denen, welche bösen Sinnes, Muß der Neid im Herzen toben, Aber Jubel füllt den Busen Jedes echten spanschen Sohnes.
Das Rothe Meer, lange Zeit für den großen Verkehr fast ohne Bedeutung, ist in unsern Tagen aus seiner Abgeschiedenheit hervorgetreten und nimmt lebhaften Antheil am Welthandel. In einer Länge von fast vierhundert Meilen erstreckt es sich gleich einem Arm von Suez bis zur Bab-el-Mandeb zwischen dem nordöstlichen Afrika und der westlichen Küste Arabiens.
Der Abschied von der Jugend, zuletzt von dem Schein der Jugend, den auf die Wange festzubannen alle Spezereien Arabiens nicht mehr vermögend sind, verurteilt sie in den Augen der Welt zu einer geradezu beschämenden Rolle; lange gelebt zu haben, wird ihnen als eine Art Verbrechen ausgelegt, und zwei Worte, die man vor Frauen nie aussprechen sollte, die Worte: alt und häßlich, werden ihnen mehr oder minder deutlich zu verkosten gegeben, ja die Reigenführer solcher Unart sind zumeist alte Männer.
Man mußte annehmen, daß der Verlust von Jerusalem – ganz abgesehen davon, daß er voraussichtlich den Verlust des ganzen südlichen Arabiens nach sich zog – die jetzige türkische Politik vor eine Belastungsprobe stellen würde, die sie nicht ertragen könnte. Leider waren die operativen Verhältnisse für die osmanische Kriegführung in Südsyrien nicht wesentlich besser als in Mesopotamien.
Justinian wandte sich deshalb an den abessinischen König Kaleb; dieser eilte mit einer Armee über das Rothe Meer, schlug die Juden und unterwarf sich den größeren Theil des südlichen Arabiens, in dessen Besitz die Abessinier auch blieben, bis sie kurz vor Muhamed’s Auftreten durch die Blattern, die in ihrem Heere stark wütheten, gezwungen wurden, sich wieder in ihr Land zurückzuziehen.
In Arabiens Märchenbuche Sehen wir verwünschte Prinzen, Die zu Zeiten ihre schöne Urgestalt zurückgewinnen: Das behaarte Ungeheuer Ist ein Königsohn geworden; Schmuckreich glänzend angekleidet, Auch verliebt die Flöte blasend. Doch die Zauberfrist zerrinnt, Und wir schauen plötzlich wieder Seine königliche Hoheit In ein Ungetüm verzottelt. Einen Prinzen solchen Schicksals Singt mein Lied.
Er preßte eine Thräne in sein Auge zurück; der Greis kam, setzte sich nieder und las: Nadir. Ein Mährchen. Der finstre Menschenhasser Nadir wandelte über eine von Arabiens Steppen.
Er wurde vor Granje geführt, welcher ihm eigenhändig mit der linken Hand den Kopf abschlug, der nach Konstantinopel gesandt wurde, während die Stücke des geviertheilten Körpers nach verschiedenen Gegenden Arabiens wanderten. Nichts umsonst! So lautete damals schon der Wahlspruch, und die Portugiesen, die ihr Blut nicht ohne Gewinn verspritzt haben wollten, traten nun mit zwei Forderungen auf.
Erst zu einer viel späteren Periode wurden die Vorfahren der riesigen Vierfüßler, welche jetzt von allen Fremden zu den größten Merkwürdigkeiten der Weltstadt gerechnet werden, aus dem Moorlande von Walcheren, die Ahnen eines Childers und Eclipse aus den Sandwüsten Arabiens zu uns gebracht.
Wer einen solchen Komposthaufen kennt, weiß, daß, wenn man ihn ansticht, ihm Düfte entströmen, die alle Wohlgerüche Indiens und Arabiens nicht überwinden können. Aber wir gingen mit wahrer Todesverachtung ans Werk, und nachdem wir den Korb gefüllt, steckten wir durch die Henkel zwei Stangen und trabten, Liebknecht vorn, ich hinten, nach unserem Beet.
Wort des Tages
Andere suchen