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»Ich wundre mich, wo Elisa bleibtsagte Mrs. Shelby, nachdem sie die Glocke mehrmals vergeblich gezogen hatte. Mr. Shelby stand vor seinem Toilettenspiegel, und wetzte sein Rasirmesser, und grade in diesem Augenblicke öffnete sich die Thür, und ein farbiger Knabe brachte das Rasirwasser herein.

O höre, heute nacht! dein Mann geht aus dem Hause, Man glaubt, ich gehe selbst zu einem Fastnachtsschmause; Allein, das Hintertor ist meiner Treppe nah Es merkt's kein Mensch im Haus und ich bin wieder da. Den Schlüssel hab ich hier, und willst du mir erlauben Sophie. Alcest, ich wundre mich Alcest. Und ich, ich soll es glauben, Daß du kein hartes Herz, kein falsches Mädchen bist?

Und damit sich alles wundre, Alle ihr Erstaunen zollen, Steigt die strahlende Verschwendung Nun hinan zum Wundervollen. Mailands reiche Prachtgewebe Liegen hier der Menge offen, Indiens helle Diamanten Und Arabiens Arome. Denen, welche bösen Sinnes, Muß der Neid im Herzen toben, Aber Jubel füllt den Busen Jedes echten spanschen Sohnes.

Aber leider, ich bin stumm geboren, und der bloße Kunstgenuß quält den Stummen manchmal mehr, als er ihn beruhigt.« »Ich wundre mich, Faustina. Sie waren doch stets obenauf. Eine richtige, tüchtige Schwimmerin waren Sie. Haben Sie denn keine Arbeit, keine Betätigung mehr?« »Ich finde es langweilig, zu arbeiten. Was kommt dabei heraus? Eine Art von Trunkenheit und Selbstbetrug bestenfalls.

Er ist vor Freuden darüber ganz außer sich gewesen und hat sich sogleich auf den Weg machen wollen. Ich wundre mich, daß er noch nicht hier ist. Mellefont. Was sagen Sie? Marwood. Erwarten Sie nur ruhig seine Ankunft und lassen sich gegen die Miß nichts merken. Ich will Sie selbst jetzt nicht länger aufhalten. Gehen Sie wieder zu ihr; sie möchte Verdacht bekommen.

»Das kommt hier nicht in Frage«, erklärte Homais. »Ich wundre mich nur, daß man noch in unsrer Zeit, im Jahrhundert der wissenschaftlichen Aufklärung, eine geistige Erholung zu verdammen sucht, die in gesellschaftlicher, in moralischer, ja sogar in hygienischer Beziehung die Menschheit fördert! Das ist doch so, nicht, Doktor?« »Zweifelloserwiderte der Arzt nachlässig.

Weit auf der Landstraße draußen rief der eine, er höre schon die Musik aus dem Wald, da entgegnete Caspar, ärgerlich über das Wesen, das die beiden von sich machten, das wundre ihn, er höre nichts, dagegen sehe er auf einer hohen Stange fern über den Bäumen eine kleine Fahne. »O die Fahnemeinten jene geringschätzig, »die sehen wir schon langAuch hierüber wunderte sich Caspar, denn er hatte sie erst im Augenblick wahrgenommen, ein schmales Streifchen, das nur im Wehen des Windes sichtbar war.

Soll ich nun berichten, wie mir’s auf Elzeburg weiter ergieng, so wundre ich mich darüber, wie doch so oft Neid getragen wird von den Alten gegen die Jungen um der fröhlichen Hoffnungen willen für die Zukunft, mit denen diese in trübnißvoller Gegenwart sich leichtlich zu trösten und selber über große Widerwärtigkeit hochgemuth sich hinwegzuschwingen vermöchten; wohingegen das Alter leider gewitzigt worden sei, von den kommenden Tagen so wenig zu erwarten, wie die gegenwärtigen ihm Genüge gebracht haben.

Wir wollen uns vergleichen, Und da versteht sich's schon, die Herren Ihresgleichen, Die schneiden meist für sich das ganze Kornfeld um, Und lassen dann dem Mann das Spicilegium. Alcest. Mein Herr, ich wundre mich, daß Sie sich unterfangen. Söller. O, mir sind auch gar oft die Augen übergangen, Und täglich ist mir's noch, als röch ich Zwiebeln. Mein Herr, nun geht's zu weit! Heraus! Was wollen Sie?

Der Demokrat, der individuelle Demokrat, er gibt sich nicht hin, er gibt sich nur auf. Und liebt er, so muß er zweckvoll lieben. Und außerhalb der Sinnlichkeit, wo wäre da für ihn noch Zweck? Also muß er sinnlich lieben.« »Man kann das formulieren, wie man will, Faustina, und ich streite nicht dagegen, nur wundre ich mich, weil Sie vorhin doch selbst für die Sinnlichkeit plädiert haben