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Torbay war der Ort, wo Wilhelm zu landen gedachte. Der Morgen des 5. November war trübe und nebelig, so daß der Steuermann der »Brill« die Seezeichen nicht erkennen konnte und die Flotte zu weit westlich führte. Die Gefahr war groß. Dem Wind entgegen wieder umzukehren war unmöglich. Der nächste Hafen war Plymouth, aber dort lag eine Garnison unter dem Commando des Lord Bath.

Die reichhaltige Sammlung von Modellen von Ludwig Brill, die sich jedes Jahr um neue und interessante Serien vermehrt, zeigt das Interesse, welches das gelehrte Deutschland für vorliegende Untersuchungen hat.

Inzwischen segelte die holländische Flotte rasch vor dem Winde und erreichte die Meerenge am Samstag den 3. November ungefähr um zehn Uhr Morgens. Wilhelm selbst fuhr mit der »Brill« voraus, und mehr als sechshundert Fahrzeuge folgten ihm mit vollen Segeln. Die Transportschiffe befanden sich in der Mitte, und die Kriegsschiffe, über fünfzig an Zahl, bildeten den äußeren Wehrgürtel.

Es ist wahr, daß Brill und Nöther in einer Abhandlung, deren Bedeutung von Tag zu Tag wächst, gezeigt haben, daß die Theorie der algebraischen Funktionen in vielen Fällen die der eben angeführten Transcendenten ersetzen kann, aber das vermindert nicht, sondern vergrößert vielmehr das Verdienst, welches man den Methoden von Clebsch zuerkennen muß, da die von hervorragenden Geistern gemachten Anstrengungen, den Gebrauch eines Hilfsmittels vermeiden zu können, der überzeugendste Beweis der Macht desselben sind.

Wenn einerseits Nöther die Theoreme, welche Ende des Jahres 1870 von Halphen in den Comptes rendus und an anderen Stellen ausgesprochen sind, ausbeuten konnte, so konnte dieser sich der Sätze bedienen, welche in der sehr bedeutenden Abhandlung von Brill und Nöther, Über die algebraischen Funktionen und ihre Anwendung in der Geometrie enthalten sind, und in derjenigen, in welcher Nöther streng den Fundamentalsatz der Theorie der algebraischen Funktionen dargethan hatte, welcher in der Auseinandersetzung von Halphen unumgänglich notwendig war.

Das sechste Alter Macht den besockten, hagern Pantalon, Brill auf der Nase, Beutel an der Seite; Die jugendliche Hose, wohl geschont, 'ne Welt zu weit für die verschrumpften Lenden; Die tiefe Männerstimme, umgewandelt Zum kindischen Diskante, pfeift und quäkt In seinem Ton.

Die zerstreuten Schiffe erreichten mit genauer Noth die holländische Küste wieder. Die »Brill« langte am einundzwanzigsten vor Helvoetsluys an. Die Schiffsgenossen des Prinzen hatten mit Bewunderung bemerkt, daß weder Gefahr noch Mißgeschick nur einen Augenblick seine ernste Ruhe gestört hatten.

Ich gebe dieses Beispiel anstatt vieler anderer, die in den »Studien über Hysterie« niedergelegt sind. l. c. 2. Aufl., p. 43 u. 46. Eine Auswahl aus diesem Buche, vermehrt durch einige spätere Abhandlungen über Hysterie, liegt gegenwärtig in einer englischen, von Dr. A. A. Brill in New York besorgten Übersetzung vor.

Grunerts Arch. 70. Amer. Journ. 3. Grunerts Arch. 66, 67, 68, 69. Nova Acta der Leopold.-Carol. Akademie 44. Die polydimensionalen Grössen und die vollkommenen Primzahlen. Wiener Ber. 90. Wiener Ber. 89 und 90. Diese bilden eine der merkwürdigsten von den durch L. Brill in Darmstadt veröffentlichten Serien von Modellen. Journ. für Math. 31, S. 213.

Und als der Jäger schnarcht und schlief, der Has ganz heimlich zu ihm lief und nahm die Flint und auch die Brill und schlich davon ganz leis und still. Die Brille hat das Häschen jetzt sich selbst auf seine Nas gesetzt; und schießen will’s aus dem Gewehr. Der Jäger aber fürcht sich sehr. Er läuft davon und springt und schreit: »Zu Hilf, ihr Leut, zu Hilf, ihr Leut