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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Prinz und Prinzessin, wunderfein; Carl mit der Fahne hinterdrein; Der Kaspar gar durch’s Fenster steigt; Der Max sich mit dem Drachen zeigt; Mariechen bringt der Puppen zwei, Und Bastian seinen Karr’n herbei; Der Eduard kommt mit Helm und Flint’; Der Jonas trommelt blitzgeschwind. Zwei Brüder schöne Blumen bringen, Und alle jubeln, alle singen: »Reinholdchen, Du Goldchen!
In der Stadt lewde een older vörsapener Poet un gewesener Scholmeister, de alle wichtigen Begebenheiten der Stadt un Doodsfälle un Hochtiden in groten Familien to besingen plag, de dichtete nu ook up den Köning Klas een langes Gedicht, dat fung mit dissem Versch an: O Klas! du kühner Klas! de Natelspitz un Degen Un Fürruhr Flint un Büss geschickt weet to bewegen, Wat büst du för een Held! wo spelst du mit Geschütz!
Es zog der wilde Jägersmann sein grasgrün neues Röcklein an; nahm Ranzen, Pulverhorn und Flint und lief hinaus ins Feld geschwind. Er trug die Brille auf der Nas und wollte schießen tot den Has. Das Häschen sitzt im Blätterhaus und lacht den wilden Jäger aus. Jetzt schien die Sonne gar zu sehr, da ward ihm sein Gewehr zu schwer. Er legte sich ins grüne Gras; das alles sah der kleine Has.
Und als der Jäger schnarcht und schlief, der Has ganz heimlich zu ihm lief und nahm die Flint und auch die Brill und schlich davon ganz leis und still. Die Brille hat das Häschen jetzt sich selbst auf seine Nas gesetzt; und schießen will’s aus dem Gewehr. Der Jäger aber fürcht sich sehr. Er läuft davon und springt und schreit: »Zu Hilf, ihr Leut, zu Hilf, ihr Leut!«
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