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De Herr hett woll dat steenerne Krütz sehn, dat am Wege steiht, wo man van der Löbnitzer Mähl nach Redbas geiht. Da lag vör dissem een Steen, de was in twee Stücken tersprungen.

Bi dissem gewaltigen Getose un Gejose un Viktoriageschrei weren de Hertog un de Prinzessin går swinne herunnerkamen, un stunden vör der Slottspurt, as de stolte Ridder mit den Hauers un der Bierhut in den Hoff inred.

De Prinzessin äwerst wurd fürroth vör Froiden, denn se were gern ut dem Gefängniß herut west un hedd ook gern eenen Mann hett. Un de Hertog sede: Wi willen henschicken un den Ridder to uns laden; kann sin, datt Gott uns van Ungeschicht ut dissem langen un harden Drangsal erlösen will.

He meende dat äwerst as eene Vörblömung, de up de schöne Hertogsdochter anspelde, un dachte bi sick: Ick mütt ehr to vörstahn gewen, wo ick henut will. Den schönsten un stärksten Schild van allen gaff he äwerst an eenen Knapen un sede to em: Gah nu, dreg den Schild tom Maler, un dissen Schild van Papp dåto, un de Maler schull up jenen Schild malen un schriewen, wat up dissem steiht.

De Wewer un de Steen De Herr hett woll dat steenerne Krütz sehn, dat am Wege steiht, wo man van der Löbnitzer Mähl nach Redbas geiht. Da lag vör dissem een Steen, de was in twee Stücken tersprungen.

Sonne un desglieken Reden un Kortzwiel höllen un bedrewen se recht angenehm im Slott, un de acht Dage vörgingen as eene Minut. Un as de achte Dag kam, kann man eben nich seggen, datt unserm Hans sünderlich lustig to Mod was; äwerst he höll sick wacker un let sick nicks marken, un stellde sick so frisch un unvörzagt, as sin Nam was. Würklich hedden dat schöne Lewen in dem Hertogsslott un de Wapen, de he drog, un de ridderliche Smuck, womit he angedhan, un de Nam, womit he ropen wurd, un de Heldengeschichten, de he vörtellde un van annern vörtellen hürde, un de schönen Oogen der Prinzessin, de Glück un Leew up en funkelden, em Für un Mod in't Hart blasen, un oft flüsterde dat in em: Up! up! Hans! wo oft hest du van der Allmacht schöner Oogen spraken, för de man in teindusend Doode gahn kann nu hest du disse schönen Oogen, de schönsten Oogen der allerholdseligsten un allerschönsten Prinzessin un du wust nu vörzuffen? Frisch drup! een feiger Kerl freit keene Prinzessin un wer weet, wat dat Glück för Würfel för di im Sack hett? Frisch eenen dappern Wurf in de Schanz! Wer weet, wat herutspringen kann? un hett sick't nich wunderlich nog würfelt? un wat hest du veel dåto dhan? Un Hans was fardig un trat ganz munter mit vuller Rüstung in den Saal, un tröstede de schöne Prinzessin, der dat Weenen hüt veel näger satt as dat Lachen, un sede tom Hertog: Fahrwoll! Herr Hertog! nümmer seht ji mi wedder as mit der Bierhut up dissem Speer. Un de Hertog was godes Modes, un de Jüngling dücht em går glücklich un herzhaft. Un he wull em een grotes Geleide gewen, datt he as een Fürst to dem Platz henriden kunn, wo de Bier gewöhnlich lag.