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Un se makten eene Gaderung unner sick un keeseden eenen Apen tom Riksdagsmarschall.

Dat hedden se noch to ehrem Schaden; de Wewer äwerst strek dat Geld in un lachte in sin Füstken, nam sinen Weitensack up den Puckel un plegde sick eenen goden Dag van dem Roof un van dem glücklichen Geldfang.

Dårup rathslagden se lang äwer eenen nüen Köning un kamen veele in Vörslag. Tom Ersten de Elefant as de Starkste.

Un de Drak let nich up sick töwen, he was strax un sprung gewaltig up den Ridder los, un meende en mit Perd un Sadel to vörslingen; äwerst Dom gaff em sidwards so eenen Puff mit dem Speer, datt he af springen müßt. Un nu entstund een mächtiger Kampf, un Dom was bald mal van sinem Roß herunner, un de giftige Worm sprung up en to; un he müßt all an sin Pusch denken.

He meende dat äwerst as eene Vörblömung, de up de schöne Hertogsdochter anspelde, un dachte bi sick: Ick mütt ehr to vörstahn gewen, wo ick henut will. Den schönsten un stärksten Schild van allen gaff he äwerst an eenen Knapen un sede to em: Gah nu, dreg den Schild tom Maler, un dissen Schild van Papp dåto, un de Maler schull up jenen Schild malen un schriewen, wat up dissem steiht.

Un Prinz Unvörzagt is drei Jahr nah der Bierslagt Hertog van Litthauen worden un hett veele grote un swåre Kriege führt un toletzt dem König der Muschwiters un Taters een ganzes grotes Königrik afwunnen, un sick Köning titeln laten. As he nu een so grotmächtiger Köning un Herr was, schickte he heemlich eenen Baden nah siner Vaderstadt Soltwedel mit eenem Bref an sine

As de vierde Morgen anbrack, was't een wunderschön Wäder, un Hans ging mit frischer Hoffnung der Sünn entgegen un drog sinen Schild up'm Arm un an der linken Lend wippelde em een lütter Stichdegen, den em de Jud vör sin schönes Citherspill verehrt hedd; un wo hell em't ook in sinen Ingeweiden klung un sung un mit der magern Hungerklock lüdede, sin Hart ging em frisch in der Borst, un em was, as wenn he all eenen bunten Vagel van eener Fräulen bi den Flüchten hedd.

Un as he so in Gedanken stund, kam de mächtige Bier herrutschen äwer dat Grön, un Hans nam de Cither un spelde eene lise un trurige Wise, eenen rechten matten un möden Slapgesang; un em was ook sehr lise un trurig to Mod. As nu dat grote un grimmige Deerd de Musik hürde, stund et strax still un horckte up; un de Musik scheen em to gefallen, un et lede sick dal un wölterde sick im Grase, un toletzt streckte et sick still unner de grote Eek hen, as slepe et. Unser Sniderken äwerst spelde jümmer furt, un slek sick jümmer näger heran to dem Bier, un wull sehn, ob he würklich slepe un ob he em nich eens utlöschen künn.

Ook frett he nich veel un hett eenen lichten Slap, un meist wakt he des Nachts un studiert as de olden Wisen in dem Mand un den Stiernen. He ward een finer un gerechter Herr sin un keen Deef un Röwer ward unner em upkamen känen.

As Hans em up een föftig Trede nah was, sprung min Bier mit Eenem Satz up un hast du mir nicht gesehn up den Ridder los. Disse, as were he van des Biers grimmigen un flammigen Oogen behext, let vör Schrecken Cither un Isen ut der Hand gliden, vörgatt Boom un Klattern, un leep up de Cistern los, un sprung an dat Gitter, un störtede dåräwer in de Cistern herunner. De flinke Bier was ganz dicht achter em un dhed eenen Hau nah em, äwerst drapte en nich; un dat was Hansens Glück. Un dat wilde grimmige Deerd wull em nahspringen, äwerst sprung fehl un blef up den spitzen Zacken sitten, de up dem isernen Gitter weren. Un de Bier schüdderde sick up den Zacken un dref sick de Spitzen jümmer deeper in dat Lif, un schreide, as wenn he up eenem Speer stack; denn de Spitzen dheeden em nich sacht. So schreide he etwa tein Minuten un blödde gewaltig; don was't ut, un he hung dood up dem Gitter. Hans, as he in der Doodesangst äwer dat Gitter sprung, slog mit dem Kopp gegen de annere Wand der Cistern, un terdöschte sick den Vörkopp, un blödde ook sehr, un lag woll een fiew Minuten in Beswimmung up der Cisterntrepp.