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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Während er nun den Wolf aus der Hürde scheucht, soll der Marder in seinen Hühnerstall fallen. Sacco. Unverbesserlich, Bruder! Habe Dank. Auch mich hast du plötzlich des Rothwerdens überhoben. Was ich mich zu denken geschämt habe, kann ich jetzt laut vor dir sagen. Ich bin ein Bettler, wenn die jetzige Verfassung nicht übern Haufen fällt. Calcagno. Sind deine Schulden so groß? Sacco.
Als er sich unabwendbar in jene Hürde eingeschlossen sah, eilte er zunächst, Harry Blount’s Wunde zu untersuchen. Es gelang ihm recht gut, Jenen zu entkleiden, und er überzeugte sich, daß dessen Schulter nur von dem Sprengstück einer Kugel gestreift worden war. „O, es ist nichts! sagte er. Eine ganz einfache Schramme. Nach zwei oder drei kühlen Aufschlägen ist die ganze Sache vorüber.
Und der Herr der Schafe ward zornig über sie in großem Zorn, und jenes Schaf erfuhr's, 54. und stieg herab von der Spitze des Felsens, und kam zu den Schafen, und fand eine Menge von ihnen, 55. denen verblendet die Augen, 56. und die abgewichen waren von seinem Pfade. Und als sie es sahen, fürchteten sie sich und zitterten vor seinem Antlitz, 57. und verlangten zurückzukehren zu ihrer Hürde. 58.
Mit dissen Wurden sweg se un sach Dom mit hellen hellen Oogen an, as wull se em in't Hart båhren. Un Dom vörfeerde sick un wurd rod un bleek, as he van dem bunten Vägelken spreken hürde.
Vier Tage verstrichen ohne irgend welche Veränderung der Sachlage. Von der Aufhebung des Lagers hörten die Gefangenen kein Wort sprechen. Sie wurden strengstens überwacht. Es wäre thatsächlich unmöglich gewesen, den Cordon von Fußvolk und Reitern, der sich um die Hürde schloß, zu durchbrechen. Die ihnen gebotene Nahrung schützte eben nur vor dem Verhungern.
Der Sekten Feindschaft, der Parteien Wut, Der alte Neid, die Eifersucht macht Friede; Was noch so wütend ringt, sich zu zerstören, Verträgt, vergleicht sich, den gemeinen Feind Der Menschlichkeit, das wilde Tier zu jagen, Das mordend einbricht in die sichre Hürde, Worin der Mensch geborgen wohnt denn ganz Kann ihn die eigne Klugheit nicht beschirmen.
Das ist alles. Drum sei guten Muts! Vergiß nicht, daß du da, wo du lebst, ganz dasselbe hast, was du im Gebirge oder an der See oder sonstwo, wohin du dich sehnst, haben würdest. Dem Hirten, sagt Plato, der so bei seiner Hürde auf dem Berge weidet, ist´s nicht anders zumute, wie dem, den eine Stadtmauer umgibt. Wozu das Herrschende in mir? Und was mache ich jetzt selbst aus ihm?
Ich wollte schon verzagen Und mich ergeben ohne Manneswürde, Da blitzt ein Bild empor aus fernen Tagen: Auf meiner Stute über Heck' und Hürde Weit der Schwadron voran seh' ich mich jagen In Schlacht und Sieg, entlastet aller Bürde. Sizilianen. Die Insel der Glücklichen. Das Hängelämpchen qualmt im warmen Stalle, In dem behaglich sich zwei Kühe fühlen.
Ich will mich in meiner Hürde zusammendrängen, bis das Geheul meiner Eitelkeit verstummt. Dein Psalmist, mein Vater, hat wider seine Feinde gesungen, Und ich, mein Vater, folge ihm und singe einen Psalm hier wider meinen Feind! Ach, ich habe keine Feinde, denn wir Menschen lieben einander nicht einmal so sehr, um uns Feinde zu sein.
Als sie im Morgengrauen dalag, hatte ihr geträumt, daß ihre drei Ziegen droben im dichten Wald in die Irre gingen. Sie hatte sie so jämmerlich meckern hören, daß sie erwachte. Als sie nun nachsah, erblickte sie alle Ziegen in ihrer Hürde unten an der Tür, und sie hatte ja zuerst gedacht, dies sei nur ein gewöhnlicher Traum.
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